1. Wie Sven eine Büroschlampe wurde III


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Anal, BDSM,

    mir gerade so schön deinen Arsch präsentierst?“ Sie klatsche mir auf den Hintern und ich zuckte zusammen. Dann zog sie meine Arschbacken auseinander und spuckte auf meinen Anus. „Und schon mal in den Arsch gefickt worden?“ „Nein und ich will das auch nicht!“ rief ich entsetzt. Sie schob mir einen Finger rein und sagte trocken, „Was du willst interessiert nicht.“ Ich stöhnte auf und gleich danach drang sie mit dem zweiten Finger ein. Ich atmete schwer, doch es war noch zu ertragen. Sie drehte die beiden Finger in meinem Loch hin und her und drückte dabei an einen Punkt, denn ich in mir nicht kannte. Oh, mein Gott, was war das, es fühlte sich gut an und machte mich geil. Ich stöhnte lauter und begann zu schnaufen. „Aha, wohl doch nicht so abgeneigt auf einen Arschfick?“ Ich biss mir auf die Unterlippe, ich konnte doch nicht sagen, das es geil war. Denn einzigsten Schmerz denn ich jetzt hatte war mein Schwanz, der sich nicht aufbäumen konnte. Lady Ramona, formte ihre vier Finger jetzt wie einen Keil und schob ihn erneut in meine Rosette rein. Es schmerzte nun doch sehr, doch meine Geilheit ebbte nicht ab und so flehte ich, „Bitte Lady Ramona, macht meinen Schwanz los!“ Sie lachte. „Und dann, du kleiner Sklave?“ „Bitte, Lady Ramona, ich mache alles was ihr verlangt.“ Sie zog die Finger aus meinem Arsch und trat einen Schritt zurück. „Geduld, ich will erst mal sehen wie ehrlich du es meinst.“ Sie nahm aus meinen Holzresten, eine kleine Leiste aus der Ecke. „So mein ungezogener ...
    Sklave, du kriegst jetzt 10 Schläge auf deinen Arsch und ich verlange keine Schreie sondern will nur das du brav mit zählst! Haben wir uns verstanden?“ Ich wollte meinen Schwanz, der, glaube ich schon blau anlief, nur noch aus dem Schraubstock haben und so sagte ich, „Ja, Lady Ramona, ich gehorche!“ Ein fester Schlag traf mich auf den Arsch und brannte höllisch. „Eins!“ Ein zweiter Schlag und ich zählte weiter, „Zwei!“ Die Schläge wurden immer härter und ich zählte weiter, mit Tränen und schmerzverzerrtem Gesicht, „Neun...Zehn.“ Ramona streichelte mir anerkennend über meinen geschundenen Arsch. „Tapfer hat du dich gehalten.“ und dann machte sie den Schraubstock lose. „Oh, das war für den Kleinen wohl ein bisschen zu hart?“ Oh, ja, jetzt wo das Blut langsam wieder in den Schwellkörper gepumpt wurde, schmerzte es gleich noch mal. Sie löste auch die Handschellen und die Kette von meinem Hals. „Und hast du deine Lexikon gelernt?“ fragte sie und sah mir tief in meine verheulten Augen. „Ja, Lady Ramona!“ „Und jetzt ziehe dich ganz nackt aus!“ forderte sie mich auf und hätte ich es vor kurzen noch als Absurd gesehen, begann ich mich nun vor ihren lüsternen Blicken zu entkleiden. „Sehr brav und nun wieder auf die Knie und dann bettle deine Lady an, das sie dich ficken soll!“ Ich ging vor ihr runter und sagte, „Lady Ramona, ich bitte euch, mich zu ficken!“ Ich sah ihr die Freude und den Triumph an. „Na, dein kleiner Schwanz und meine große Muschi passen ja nicht zusammen.“ Sie rieb mit ...
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