1. Der Hengst stößt zu 02


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    beiden Händen unentwegt über den Bauch und weinte Freudentränen. Es war der schönste Augenblick, den sie bisher in ihrem Leben erlebt hatte. Sie war unbeschreiblich glücklich. Hatte sich doch damit ihre so lange gehegte, größte Sehnsucht auf wundersame Weise doch noch rechtzeitig vor den Wechseljahren erfüllt. Sie erfüllte sich sogar noch weitere Male. Als sie sich nach Stunden wieder etwas gefangen hatte, telefonierte sie gleich mit ihrer Schwester Anni und der Rosi. Sie freuten sich mit ihr und weinten beide Freudentränen. Zum Reden kamen sie nicht viel. Das holten sie am Nachmittag beim Kaffeetrinken ausgiebig bis zum Abend nach. Und wo zwei Mütter und eine werdende Mutter beisammen saßen, ging es immer schon, auch bei den Dreien, von Stund an nur noch um das Thema 1 ‚Kinder, Kinder, Kinder' und den geliebten Holger, der längst für die Frauen gottähnliche Züge angenommen hatte. Der Holger freute sich natürlich auch, dass seine ‚Mühen' wieder so erfolgreich waren und besuchte sie. Weinend fiel sie ihm in die Arme und küsste ihn unentwegt. Mit einer Hand griff sie ihm vorsichtig zwischen die Beine und flüsterte „Gib mir schnell eine Spritze ... aber ganz vorsichtig ... wegen unserem Baby da drinnen. Sicherheitshalber musst mir deinen Samen immer wieder reinspritzen. Komm, gehen wir in die Küche. Du musst meine Brust ein wenig saugen und mich melken. Schau nur, die sind so prall und voll. Danach leg ich mich auf den Küchentisch und will dich ganz glücklich machen. Dann ...
    massier ich dich mit meiner Muschi wieder. Mit dem Mund saug ich dich dann aus und du musst mir schön brav in den Mund spritzen. Die kleine Christina möchte doch auch einmal deinen Samen, diesen wunderbaren Saft, kosten. Wenn ich so schön gespreizt auf dem Tisch liege, und du mich im Stehen ficken kannst, das magst du doch so gerne. Danach kannst gleich schön mit meiner Milch gestärkt und um deinen Samen schön erleichtert zu deinem Stammtisch fahren." Solche Einspritzungen verpasste er ihr auch in den folgenden Monaten immer wieder einmal. Immer achtete sie sehr genau darauf, dass ihr sein kostbarer Samen nicht aus der Muschi herauslaufen konnte. Diese Medizin, so meinte sie, brauchte sie unbedingt, vor allem auch deshalb, weil sie sie nicht so oft bekommen konnte. Der Samen war ihr Jungbrunnen und ihre Brüste waren dabei meist seine Milchbar. An ein ‚Bedürfnis' nach einer kräftigen Männerhand, einer Rute oder einem Kochlöffel auf ihren Backen dachte sie erst sieben Jahre später wieder, als ihre vier Kinder, die sie nach einander vom Holger empfing, schon zur Schule gingen, und sie 51 war. Dem Aussehen nach war die kleine, so liebe, schwarze Hexe aber immer noch erst Ende Dreißig. 11. Besamung in der Umkleidekabine Da passierte es aus der Situation heraus, als sie zusammen mit der Rosi und Anni und den Kindern am Badesee lag. Immer wieder hatte sie ihm einen Klaps verpasst, bis er lachend aufsprang und meinte „Und jetzt muss ich leider der kleinen Stina einmal ein paar heiße Backen ...
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