1. Meine Schwigermama Uschi


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ich war wieder mal bei meinen zukünftigen Schwiegereltern zu Besuch. Meine Verlobte hatte Spätschicht, auch mein Schwiegervater. Und die beiden anderen Mädels waren in einem Ferienlager, schließlich war ja Sommer, was sich auch mit entsprechenden Temperaturen bemerkbar machte. Die zukünftige Schwiegermama bezeichne ich hier in meiner kleinen Geschichte mit ihrem Vornamen, wie ich sie dann später auch nannte: Uschi. Das ist zwar eigentlich nicht der richtige Vorname -- richtig wäre Ursula, der aber allen zu lang ist. Und schließlich soll sie je erst mal meine Schwiegermama werden. Uschi war 45 Jahre alt, also knapp 22 Jahre älter als ich. Sie trug eine leichte Dauerwelle und hatte mittelblondes halblanges Haar. Sie war kräftig gebaut, hatte schätzungsweise 82D-Körbchen, um ihre Brust in Form zu halten. Dennoch war sie nicht dick, auch wenn sie einen ausgeprägten Po hatte. Schon beim ersten Treffen war sie mir ganz angenehm erschienen und man sagt ja auch: ‚Wenn du wissen willst, wie deine Frau später aussieht -- sieh dir ihre Mutter an!' An diesem heißen Sommertag hatte Uschi nur ein leichtes Hauskleid an, so dass ihre Brustwarzen gut zu sehen waren, denn auch auf einen BH hatte sie zu Hause verzichtet, oder ihn bereits abgelegt. Nach Kaffee und Kuchen, den sie mir vorsetzte, kam sie an den Tisch und fragte mich: „Hast du nicht gewusst, dass Tina heute Spätschicht hat?" „Ich habe einfach nicht daran gedacht und da ich heute und morgen Freischicht habe, dachte ich mir, doch ...
    einfach mal wieder bei Tina vorbei zu schauen." „Na ja, kannst dann ja bis zum Abend warten!" „Und, wie geht es dir so?", fragte ich Uschi. „Na du weißt doch", antwortete Uschi, „mein Nacken, mit dem hab ich halt oft zu tun -- die doofe Schreibtischarbeit." „So ist es eben wenn man älter wird", sinnierte ich. „Ha, da du nun schon mal da bist, kannst du mich mal schön im Nacken massieren!", sagte nun spontan Uschi. „Ja, das ist ne Idee, ich kann's ja mal versuchen. Bin zwar kein Masseur, aber einen Versuch ist es wert. Also komm, Uschi, setze dich auf einen Stuhl entspanne dich und lehne dich an!" So tat sie es. Damit ich ihren Nacken massieren konnte, schob ich nun das Hauskleid leicht von der Schultern. Es wurde nun nur noch von den vollen Brüsten Uschis gehalten. Ich fragte sie noch, ob sie eine Hautlotion zur Massage hat. Sie ging kurz ins Mädchenzimmer und kam mit einer dicken Tube zurück. Ich sah mir die Tube an: „Uschi, das ist zwar Gleitgel -- aber na ja, notfalls geht das auch!" „Was weiß ich, was Gleitgel ist!", grummelt Uschi noch herum. Ich nahm nun eine kräftige Portion auf die Hand und begann im Nacken--Hals--Schulter-Bereich mit der Massage. Trotz der fehlenden Massagekenntnisse schnurrte und stöhnte Uschi wie ein Kätzchen. Musste ihr wohl gut tun. Nun machte ich immer weiter und glitt auch ein wenig den Rücken hinunter und wollte dann etwas weiter nach vorn massieren. Uschi blockte aber ab und sagte nur: „Bitte nicht da, im Genick ist die Verspannung...!" „Na gut, ...
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