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Unschuldige Söhne
Datum: 15.06.2018, Kategorien: Tabu,
etwas überrumpelt sah. Maximilian berühre zum ersten Mal bewusste eine nackte weibliche Brust. Zuerst nur ganz leicht. Er zuckte sofort wieder zurück, als er ihre Wärme spürte. Dann aber gleich erneut und intensiver. Zärtlich streichelte er über die sanfte Rundung. Er hatte große Hände und schaffte es wirklich, sie mit der Hand zu bedecken. Ein geiles Gefühl! Noch geiler war das Gefühl, als sich ihr Nippel dabei aufrichtete und ganz hart und spitz wurde, wobei er gegen seine Handfläche drückte. Dann küsste der den anderen Nippel, der erregt gegen seine Zunge piekste. Dann hörten sie einen lauten Lustschrei aus dem Nebenraum. Alexander war gerade in Nadines Mund gekommen. "Die sind ja schnell", staunte Sandra. Max war bei dem Schrei zurückgeschreckt und stand nun vor der Frau. "Meinst du, sie f... ficken schon?" "ich denke, das hatte eine andere Ursache." Sandra zeigte mit einer Zungenbewegung, was sie meinte. Dann wunderte sie sich über sich selbst. "Magst du auch?" "Oh, ja!" Sofort war Sandra vor dem Jungen auf den Knien. Wenn sie zögern würde, würde sie bestimmt der Mut verlassen oder der erste Schuss würde in die Hose gehen. Zu Max hoch lächelnd griff sie mit beiden Händen an den Bund der Boxershorts und zog sie nach unten. Sofort hatte sie seinen Steifen vor der Nase. "Ein geiler Speer." Das hatte sie eigentlich nicht laut sagen wollen, aber ihr gefiel, was sie vor Augen und Mund hatte. Maximilians Schwanz war rank und ... schlank. Nicht riesig, aber dennoch schön lang. Genau, wie sie es mochte. Ein wahrer Speer, der da vor ihr zitterte. Sie küsste seine freiliegende Eichel und lies dann seinen Schaft weit in ihren Mund gleiten, während sie die Hände um seine Pobacken legte. "Ah!" stöhnte Max leise auf. Sandra mochte Blowjobs und bislang waren auch alle ihre Liebhaber in den Genuss gekommen. Ihr in den Mund spritzen durfte bis jetzt aber nur ihr Mann. Max würde gleich der Zweite sein. Eine Ehre, die er leider nicht zu schätzen wissen würde, von der er nie etwas erfahren würde. Noch einmal ließ Sandra den heißen Schaft tief in ihren Rachen gleiten, dann beschränkte sie sich auf seine Eichel. Schlucken wollte sie dann doch nicht. "Oh, ja, das ist so geil. Ich komme. Aaaaaahhhhhhhhh! Und wieder tat Sandra mehr, als gedacht. Ein Teil lief ihr zwar aus Mund heraus und tropfe auf ihre Brüste, aber Max spritze wesentlich mehr ab, als sie gedacht hatte und sie konnte nicht umhin, eine ganze Menge davon zu schlucken. Wider Erwarten gefiel es ihr sogar und sie fand den Geschmack geil und ... lecker. Die Sahne ihres Mannes hatte sie nie geschluckt. Zum ersten Mal in ihrem Leben leckte Sandra dann einen Schwanz sauber. "Oh, Mann, Sandra, du bist so geil!" jubelte Max. "Darf ich bei dir auch?" Sandra lächelte zufrieden und legte sich auf das riesige Bett. "Klar, komm her!" Nadine wusste sofort, dass Sandra ihrem Beispiel gefolgt war, als sie den Lustschrei ihres Sohnes hörte. ...