1. Unschuldige Söhne


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Tabu,

    wirklich nicht den großen Unterschied. Außerdem sollten sie zum Lauschen auch viel zu beschäftigt sein. Und noch was. Hast du etwa geglaubt, dass am zweiten Tag alles hinter verschlossenen Türen abgeht?&#034 Sandra lief rot an. Sie hatte das tatsächlich gedacht. &#034Ähm, ja, also, eigentlich schon.&#034 Nadine schüttelte lächelnd den Kopf. &#034Komm jetzt. Werfen wir uns den Löwen zum Fraß vor.&#034 &#034Könnt ihr euch nicht entscheiden, wer welches Zimmer bekommt?&#034 witzelte Alex. &#034Oder wer mit wem das Zimmer teilt?&#034 lachte Max. Meistens teilte er sich bei gemeinsamen Übernachtungen das Zimmer mit Alexander. Aber es war auch schon vorgekommen, dass Mutter und Sohn in einem Raum schliefen. Die Frage war ohne Hintergedanken. &#034Nein, über den Punkt waren wir uns schon vor der Abfahrt einig.&#034 Die Antwort kam von Nadine. &#034Und?&#034 fragte ihr Sohn. &#034Wir dachten, du schläfst mit Sandra und Alex mit mir.&#034 Nadine sprach die Antwort leicht dahin. &#034Hä?!?&#034 Beide Söhne waren gleichermaßen verblüfft und baff. &#034Wir wollten euch zum Geburtstag mal zur Abwechslung nichts schenken, sondern etwas rauben&#034, begann Sandra. &#034Was meinst du, Mama?&#034 fragte Alexander. Nadine ergriff das Wort, bevor ihre Freundin antworten konnte. &#034Wir wollten euch die Unschuld rauben!&#034 sagte sie gerade heraus. &#034Wir finden, es ist höchste Zeit, dass ihr mal richtig Sex habt.&#034 &#034Mit euch?&#034 Maximilian brachte die Frage kaum über die Lippen. ...
    &#034Ja, mit uns!&#034 bestätigte Nadine und begann, von Sandra unterstützt, den Jungs ihren Plan zu erklären. Schnell wurde klar, warum die beiden Frauen über die nah beieinander liegenden Zimmer so wenig begeistert waren. Die Jungen brachten dann alle möglichen Einwände vor, aber alle nur halbherzig. Deutliche Beulen in ihren Hosen und immer mal wieder ein Speichelfaden, der ihnen aus den Mundwinkeln lief, zeigten, wie erregend sie die Idee fanden. Die Einwände waren alle nur ihrer Unsicherheit und Scham geschuldet. Bald schon gaben sie sich ihren Müttern geschlagen und stimmten zu. &#034Ihr könnt euch den ganzen Tag Gedanken machen, was ihr ausprobieren wollt. Wir haben zwei lange Nächte Zeit dazu.&#034 Sandra fiel das Angebot hörbar nicht leicht. &#034Ihr könnt uns alles fragen, ihr dürft nur nicht böse sein, falls wir es ablehnen, wenn es uns zu weit geht.&#034 Den Jungs fielen die Kinnladen herab. Maximilian fand zuerst die Sprache wieder. &#034Moment mal, Sandra, du glaubst doch nicht wirklich, dass wir nach diesem Angebot den ganzen Tag im Wasser herumtollen und bis heute Abend warten können? Wie soll das mit einem Dauersteifen in der Hose gehen?&#034 &#034Ähm.&#034 Sandra lief es kalt und heiß den Rücken hinab. Irgendwie war sie davon ausgegangen, dass es wie bei einem erfahrenen Mann ablief, der geduldig einen schönen Tag mit ihr verlebte um in der Nacht seine Belohnung zu bekommen. Sie hatte zwar überlegt, was Max für sexuelle Wünsche haben könnte und ob sie es ...
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