1. Unschuldige Söhne


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Tabu,

    sich wieder aus dem Wasser trauen.&#034 &#034Die beiden Schnecken sind auch nicht ohne!&#034 raunte Max seinem Freund zu. &#034Und die werden uns auch ganz bestimmt in ihre Betten lassen.&#034 Die Mütter erwarteten die Söhne allerdings nichts in ihren Betten, sondern im Wohnzimmer der Suite. Mit Decken und Kissen aus den Schlafzimmern war auf dem Boden eine große Spielwiese vorbereitet. &#034Wow, wie geil!&#034 fielen beiden Jungs die Kinnladen herab, als sie die beide in Weiß gekleideten Frauen erblickten. Nadine trug ein bodenlanges, Kleid aus weißer Spitze. Eigentlich. Wenn es nicht nahezu durchsichtig gewesen wäre. Kein Detail ihres knackigen Körpers blieb unsichtbar. Nur über der Scham, am Hintern und an den Brüsten war der Stoff etwas dichter gewebt. Trotzdem war zu erkennen, dass sie einen knappen String angelegt hatte und auf einen BH verzichtet hatte. Sandras Outfit war noch gewagter, als am Vortag. Dieses Kleid war definitiv nicht für einen Auftritt in der Öffentlichkeit geeignet. Der Stoff war zwar unsichtbar, aber nur sehr dezent vorhanden. Po und Scham waren unsichtbar eingehüllt, aber der der Stoff fiel nur über ihre linkes Bein an der Außenseite bis zum Knöcheln herab. Das rechte Bein war von der Hüfte abwärts unbedeckt. Nach oben hin gingen zwei Handbreite Träger über die Brüste , bis sie sich hinter dem Nacken vereinigten. Der Rücken war bis zum Hintern herunter unbedeckt und auch das breite Dekolletee reichten bis zum Bauchnabel herab. Ein BH verbot sich ...
    bei dem Kleid von selbst, aber Sandra trug einen String, der, wenn sie sich bewegte, immer wieder sichtbar war. &#034Affentittengeil, Mama!&#034 bewunderte Alex seine Mutter. &#034Für das Kleid brauchst du ja einen Waffenschein.&#034 &#034Gefalle ich dir gar nicht, Alex?&#034 fragte Nadine mit gespieltem Schmollen. &#034Doch, natürlich, Nadine. Du siehst genauso scharf aus.&#034 &#034Ihr seht wirklich unwiderstehlich aus&#034, sagte auch Max. &#034Habt ihr was Besonderes vor? Um uns zu verführen wäre die geilen Fummel ja nicht nötig gewesen.&#034 &#034Das waren unsere ultimativen Waffen gewesen, wenn unsere Kleider gestern nicht zum Erfolg geführt hätten&#034, lachte Nadine, &#034und wir wollte sie euch doch nicht vorenthalten.&#034 &#034Außerdem wollen wir uns auch für euer geiles Zungenspiel diese Nacht bedanken&#034, ergänzte Sandra. &#034Gerne wieder, Mama!&#034 antwortete Alex. &#034Dann komm, mein Sohn!&#034 Nadine breitete ihre Arme aus. Noch zögerte Alexander. &#034Ich soll dich nochmal lecken?&#034 Sandra wurde wieder rot und schlug die Augen nieder. &#034Ich würde mich auch freuen, etwas anderes von dir in mir zu spüren, wenn du magst.&#034 &#034Für mich gilt das auch, Max&#034, lächelte auch Nadine ihren Sohn an. &#034Und jetzt kommt her und nehmt uns, wenn ihr uns wollt. Bevor wir den Mut verlieren. Reden können wir danach.&#034 Sandra sprach leise, fast flüsternd. Sofort flogen die Söhne ohne Zögern ihren Müttern in die Arme und küssten die Frauen. Max war am ...
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