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Unschuldige Söhne
Datum: 15.06.2018, Kategorien: Tabu,
meinte Max schüchtern. "Na, sag schon!" wollte es Sandra wissen. "Ich trau mich nicht." "Ist es so schlimm? Komm, sprich es auch. Oder willst du es mir alleine im Schlafzimmer verraten?" "Nein, das ist es nicht. Ich meine, da geht es nicht." "Oh!" Sandra hatte einen völlig falschen Verdacht. "Willst du mich ... anpinkeln?" "Würdest du das denn machen?" "Ich habe sowas noch nicht gemacht und ich glaube auch nicht, dass es mir gefallen würde. Aber wenn es dein Wunsch wäre, würde ich ihn dir erfüllten", versprach Sandra. "Geil. Du bist toll. Aber das ist es nicht?" "Nun, sag doch bitte." "Ich trau mich wirklich nicht." "Sex im Wasser? Oder willst du deiner Mutter und mir beim Mädchensex zusehen?" "Nein. Doch, gerne mal. Aber das meine ich jetzt nicht. Du wirst mir böse sein." Sandra wurde wirklich langsam ungeduldig. "Ich verspreche dir, nicht böse zu sein, egal, was es ist. Aber sprich endlich." Endlich fasst sich Max ein Herz. "Na gut, aber nicht vergessen. Du hast es mir versprochen." "Ja, hoch und heilig." "Ein Blowjob, gegenseitig, zu viert." "Hä?" staunte Sandra. "Das hatten wir doch eben schon. Warum wolltest du es nicht sagen? Ich blase dich so oft du willst. Oder magst du mir dabei ins Gesicht spritzen. Soll mir auch recht sein." "Würde ich auch gerne mal machen. Aber ich meine was Anderes." "Ja, was ... denn?" "Du sollst es bei Alex machen und Mama bei mir." Sandra war sprachlos. "Geile Idee, Alter!" Alex schien der Vorschlag zu gefallen. "Was soll das werden, Sohn?" wollte nun auch Nadine wissen. "Ich weiß nicht", antwortete er kleinlaut. "es macht mich nur gerade unheimlich an. Ich wollte es ja auch gar nicht sagen." "Kommt, Mama, Nadine, bitte sagt ja", unterstützte nun auch Alex den Freund. "Nur streicheln, fingern und blasen." "Das wäre doch Inzest", sagte Sandra leise vor sich hin. "Inzest wäre es erst, wenn wir ficken würden, Mama", belehrte Alexander seine Mutter. "Sonst ist eigentlich alles erlaubt. "Mich bumsen willst du also nicht?" Alex sagte nichts. "Ich hatte nur an schmusen, küssen, streicheln, Petting, lecken und blasen gedacht", sagte Max wieder. "Wie lange denk du schon daran?" fragte Nadine. "Eigentlich erst seit deiner Umarmung und dem Kuss eben, Mama. Hast du nicht gemerkt, wie hart ich wurde?" Nadine hatte es gemerkt. Hätte sie nicht im Wasser gestanden, wäre auch aufgefallen, wie feucht sie dabei geworden war. "Ging mir genauso", fand Alex zur Sprache zurück. Auch Sandra hatte ihre Erregung gespürt. "Aber das geht doch nicht, Jungs. Wo soll das denn hinführen?" "Wo soll es denn hinführen, dass ihr überhaupt mit uns vögelt, Mama?" stellte Alex die Gegenfrage. "Soll das eine einmalige Sache bleiben oder wollen wir uns später ...