1. Unschuldige Söhne


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Tabu,

    besser. &#034Prima. Dann können wir ja hier weitermachen. Hier stört bestimmt keiner&#034, schlug Alex vor. Sandra erschrak. &#034Wollen wir nicht lieber schon in die Schlafzimmer gehen?&#034 Das hatte Nadine erwartet. &#034Es sind noch rund zwei Stunden bis Mitternacht. Wir wollten doch mit den Jungs reinfeiern. Die Schlafzimmer sind erst mal tabu.&#034 &#034Ja, komm. Lass und weitermachen.&#034 Max war hinter Sandra getreten und umarmte sie , wobei seine Hand auf dem Stoff über ihre rechten Brust liegenblieb. Sofort spürte er, wie ihre Nippel ansprangen und sich erregt aufrichteten. &#034Na, du Frechdachs!&#034 Sandra schlug Max auf die Finger, schob seine Hand aber nicht weg. Der Junge ließ sich nicht irritieren und schob die Hand in den vorderen Schlitz ihres Kleides und legte sie um die linke Brust herum. Natürlich trug sie keinen BH und wieder spürte er das geile Piksen ihres spitzen Nippels in der Handfläche. &#034Bitte, Süße. Ich möchte dich nackt sehen und überall berühren dürfen. Jetzt und hier.&#034 Hilfesuchend schaute Sandra zu ihrer Freundin. Aber von der Seite brauchte sie nicht auf Hilfe zu hoffen. Alex war längst dem Beispiel seines Freundes gefolgt und hatte seine Hand in Nadines Ausschnitt geschoben und liebkoste ihre prallen Brüste. Nadine hatte keine Einwände. Mit einem gekonnte Griff öffnete sie den Verschluss ihres Kleides und lies die Träger über ihre Schultern gleiten. Das Kleid fiel zu Boden. Nackt, bis auf ihre Halterlosen, präsentiere sie sich ...
    den Blicken der Anwesenden. Sofort drückte der hinter ihr stehenden Alexander sie an sich und streichelte mit der einen Hand ihre Brüste, während die andere Hand die Körpermitte der Frau fand, wo seine Finger sehnsüchtig erwartet wurden. &#034Bitte, geliebte Sandra&#034, drängelte Max, &#034erlaube es mir.&#034 Da Sandra unfähig war sich zu rühren oder etwas zu sagen, deutete Max dies als Zustimmung und fing an an ihrem Kleid herumzunästeln. Viel Anstrengung bedurfte es nicht, um den Verschluss zu lösen und auch Sandras Kleid glitt herab und präsentierte die splitterfasernackte Frau den Blicken ihres Sohnes. Maximilians eine Hand begann nun auch ihre Brüste zu liebkosen, während er gleichzeitig seinen Finger in die schon nicht mehr nur feucht zu nennende Muschi steckte. Während beide Paare fast spiegelbildlich voreinander standen, völlig bekleidete junge Männer standen hinter nackten Frauen, massierte ihre Titten und fingerten sie dabei, war alle Gegenwehr bei Sandra gebrochen. Was immer Max auch verlangt hätte, sie hätte es gewährt. Scham- und tabulos. Sie wollte nur noch, dass er ihr die ersehnte Erlösung verschaffte. Dann tat sie etwas, was sie nie im Leben für möglich gehalten hätte. Sie drehte sich um und küsste den Jungen. Dabei begann sie sein Hemd aufgeregt aufzuknöpfen, was sich als schwieriger erwies, als gedacht. Schnell verlor sie die Geduld und hörte damit auf. &#034Zieh dich aus!&#034 raunte sie Max zu. Dann sank sie in die Knie und machte sich an seiner Hose zu ...
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