1. Saguis Vita Est


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Kaum als sie angekommen waren, noch bevor Esther Handtücher und Seife herbeigeholt hatte, begann sich Ophelia ihrer naßgeschwitzten Kleider zu enledigen und stand schon nach wenigen Momenten nur mit einem String und einem knappen BH vor ihrer Freundin. Ein wenig überrascht blickte Esther sie an. Meist trug sie eher weite und verhüllende Kleidung, so dass ihr noch nie so wirklich aufgefallen war, wie verdammt gut gebaut ihre beste Freundin eigentlich war: Runde nicht zu große Brüste, dazu eine schmale Taille, ein süßer knackiger Po, lange, sehnige Beine und dazu der gleichmäßige leicht braune Taint, der ihre makellos reine Haut überzog; annerkennend entfuhr ihr ein leises: "Wow!" Ophelia lächelte und nahm die Handtücher. Sie verschwand in das Badezimmer, lies aber, durch Zufall oder auch gewollt, die Tür einen Spalt geöffnet. Drinnen erklang das Plätschern von Wasser. Esther stand unschlüssig da. Ein Gefühl stieg in ihr auf. Erregung vereinnahmte sie, ihr Denken, ihr Handeln, ihr Bewusstsein. Sie kämpfte gegen die angestaute sexuelle Gier an. Es war falsch sich jetzt einfach hinzugeben. Irgendetwas Irrationales zu tun, nur weil ihr Unterleib ihr dazu riet. Schließlich war Ophelia ihre Freundin, eine Person der sie blindlings Alles anvertrauen würde, selbst das, was sie in ihrem tiefsten Innern bewegte. Auch wenn sie nicht wollte, irgendetwas zog sie zur Tür, zwang sie einen Blick in das Badezimmer hineinzuwerfen. Sie ergab sich, es hatte keinen Zweck dagegen anzukämpfen. Wogen ...
    der Begierde erfüllten sie; sie stellte sich ihre Freundin vor, wie sie dort nackt unter dem Wasserstrahl stand, und sie gab zu, es erregte sie auf eine Art und Weise, die ihr völlig fremd schien. Plötzlich spürte sie das Verlangen, Ophelia auf den Mund zu küssen, irgendwie empfand sie plötzlich eine Liebe, die die körperliche Ebene erreicht hatte. Vorsichtig steckte sie ihren Kopf zwischen Türe und Rahmen und drückte die Tür ein klein wenig, unter der Vermeidung jeglichen Geräuschs, auf. Aus ihrer Perspektive konnte sie durch das angelaufene Glaß der Dusche nicht viel sehen. Nur die Pobacken, die sich vom Rest der Körpers abzeichneten, da sie leicht heller waren, eher blass leuchteten, im Vergleich zu der hellbraunen Haut, waren zu erkennen. Außerdem glaubte sie zwischen den Beinen den Ansatz einer Schambeharrung zu erahnen, von dem das Wasser in einen dünnen Schwall herunterlief. Doch dann drehte sich ihre Freundin ins Profil und sie konnte mehr erspähen. Der Busen war noch größer, als es der BH zunächst hatte erahnen lassen. Die dunkelroten Warzen, mit den verhältnismäßig großen Vorhöfen, standen erregt ab und teilten den Wasserstrahl, wie zwei Berge, durch denen ein Gebirgsbach brach. Esthers Augen wanderten weiter, den flachen, eher muskulösen Bauch hinab, musterten die Hüftknochen, die wiederum den Wasserschwall einfingen, wie ein Delta, vielströmig und breit, und es schließlich in den Schambereich leiteten. Sie hatte sich geirrt. Ihre Freundin war glattrasiert. Es war ...
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