1. About Gerrit & Corinna Part ONE


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Tabu,

    ein und wieder raus. Connie drängte ihren Körper gegen meinen, um das ganze Geschehen noch intensiver spüren zu können. &#034Oh ja du geiler Hengst, ich will dich hier und jetzt spüren! Bums mich hart und unfair durch. Mach mich zu deiner persönlichen Nutte!!!&#034 Dass wir auf dem rechten Pfad waren, dies war uns beiden glasklar. Connie tat schon kund, wie es ihr gerade so erging. Sie stöhnte laut und schrie mich an, &#034...mach mich fertig! Ich will dein sein!&#034. Als denn ihre erste innere Explosion erfolgte, wurde es schon einmal feucht in der Höhle der kleinen, sexsüchtigen Nutte. Doch dies sollte es nicht gewesen sein, da noch weitere Explosionen folgten und ihr Extrakt aus ihr heraus lief. Mit einem lauten &#034...oh ja!&#034 erfuhr auch mein Körper eine Erlösung, wobei ich mich auf sie herab senkte. Connie sprach gern und offen ehrliche Worte aus, worin wir gleich waren. Auch eine Eigenschaft, die uns in die Wiege gelegt worden ist. &#034Ich weiß nicht wie du darüber denken wirst, aber ich würde mir so gern eine Tochter von dir wünschen! Dies wäre garantiert ein bildhübsches Mädchen geworden, vor allem bei den Eltern!&#034 Sie stoppte ihre Ausführungen und schaute mich traurig an. &#034Aber ich bin mir durchaus im Klaren darüber, dass dies ein vergebener Wunsch ist und dieser daher unerfüllt bleiben wird!&#034 Und mit dieser These lag sie vollkommen richtig. Ein Entschluss, der mich ein Leben lang verfolgen sollte. Ich verzichtete auch zukünftig auf solche ...
    Gedanken, da sie mich zu sehr an Connies Worte erinnern würden. Wir erklärten den Vormittag zum gemütlichen, wenn nicht sogar faulen Vormittag. Lag wohl auch daran, dass ihr Termin erst abends gegen 20:00 Uhr war. So gegen 18:00 Uhr begannen wir uns fertig zu machen. Fing damit an, dass wir duschen gingen. Einzeln? Nein, dies wäre wohl zu langweilig geworden. Nein, stattdessen quetschten wir uns zu zweit in die Duschkabine, was den Spaß nicht zu kurz kommen ließ. Wir fummelten und knutschten die ganze Zeit und dennoch schafften wir es irgendwie dann doch fertig zu werden. Als ich ihr vorgesehenes Outfit sah, musste ich lange Zeit zurück denken, wann ich sie zuletzt in einem Kleid gesehen hatte. Es sah toll aus. Und erst recht, als es denn wenig später anhatte und sich mir präsentierte. „Ich hoffe einmal, dir gefällt, was du gerade anstarrst!“ Und wie Recht hatte, denn meine Augen klebten förmlich an dieser Frau, die vor mir stand. Ein weißes, ärmelloses Minikleid, vorn geschlossen und am Rücken mit tiefem Einschnitt. Dazu trug sie rote hochhackige Pumps, was zum einen geil aussah und zum anderen hab ich sie so noch nie gesehen hatte. Und die Haare hatte sie hochgesteckt und nicht zum Pferdeschwanz gebunden. Und gegen eventuell auftretende Kälte hatte sie noch eine schwarze Lederjacke an. Das gesamte Erscheinungsbild war hammermäßig geil und dies gab ich ihr denn auch zu verstehen. Connie war eigentlich nicht die Frau, die gern Kleider trug. Tat sie nur zu besonderen Anlässen. Sie war ...
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