1. About Gerrit & Corinna Part ONE


    Datum: 15.06.2018, Kategorien: Tabu,

    es kam ja noch mehr! Marion lief ohne Ende aus. Weiß der berühmte Geier, entweder war sie sexgeil oder notgeil. Aus den Gesprächen in der Rheingoldhalle vernahm ich schon, dass sie seit 8 Jahren verheiratet sei und ihr Mann im diplomatischen Dienst tätig sei. Genauer wollte sie denn nicht darauf eingehen. Im Augenblick sei er auf Dienstreise in Südamerika unterwegs. Und mit regelmäßigem Sex ist da nicht wirklich. Da bedient sich Frau auch mal anderweitig. Wie heißt es doch so schön, &#034...auch andere Mütter hätten geile Kinder!&#034 Stimmte ja auch auffallend! Und auf Rückfrage gab Marion dann auch zu, dass ihr Mann von ihren Eskapaden nichts wüsste, vielleicht aber damit rechnen würde. Sie sei ja nun einmal eine attraktive Frau, deren Bedürfnisse auch nicht ohne sind. Und so nutzte sie denn auch jede Chance, um mal mehr und mal weniger erfolgreich auf Männerjagd zu gehen, damit ihr Bedarf an Sex auch gedeckt wurde. Aber nicht nur Männer befanden sich auf ihrer Liste. Sie bediente sich auch des weiblichen Körpers, um ihre tägliche Dosis an Sex zu bekommen! War Connie etwa auch schon ein Opfer von Marions Sexgier? Es folgten noch einige sehr heiße, erregende und vor allem ereignisreiche Momente, wo es am Ende nur noch darum ging, ob Connie und ich doch noch heimwärts fahren oder wir zu dritt im Schlafzimmer nächtigen würden. Kurzentschlossen fuhren wir denn so gegen 3:30 Uhr dann doch noch heimwärts, wo wir gegen 3:50 Uhr eintrafen. Die Fahrt an sich verlief ruhig, für ...
    meinen Geschmack eher viel zu ruhig. Da ich mir gerade nicht im Klaren darüber war, wie sie gerade drauf war, ließ ich sie denn erst einmal in Ruhe. Selbst sprang ich auch noch unter die Dusche. Als ich fertig war, überlegte ich kurz, ob es ratsam wäre, vielleicht doch auf der Couch zu schlafen, was ich dann auch machen wollte. Soweit die Theorie! Die Praxis sah dann so aus, dass ich das Licht ausgemacht hatte und es 15 min später wieder anging. Von allein ging dies denn nicht. Connie hatte nachgeholfen, stand dann bei mir und nahm meine Hand. Kurz und knapp war ihre Aussage. &#034...ab ins Bett mit dir! Da fehlt irgendetwas!&#034 Gesagt und getan, stand ich auf und erblickte in ihren Augen ein triumphierendes Lächeln! Es sei ihr gegönnt! Im Bett lagen wir noch einen Augenblick lang wach da. Schauten uns an, aber es herrschte Stille, außer den Knittergeräuschen der Bettwäsche. Mit ihrer rechten Hand strich sie mir über den Kopf. Drehte sich um, nachdem es zuvor einen hastigen Kuss gegeben hatte und knurrte ein wenig schauspielernd, &#034...ich kann so nicht schlafen. Du musst dich an mich kuscheln und den Arm um mich legen!&#034 So geschah es dann auch! Doch bevor ich dies tun konnte, zog sie noch schnell ihr Nachthemd aus. &#034Du musst deine Shorts ausziehen, damit unser Mäxchen sich an meinem Arsch reiben und schnuppern kann. Auch dieser Wunsch wurde erfüllt und so lagen wir eng umschlungen im Bett. Damit meine Hand auch etwas zum Festhalten hatte, legte sie diese auf ihre ...