1. Leichtes Mädchen


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    wurde, wanderte ich los. Ein Wahnsinnsgefühl der Geilheit durchzog meinen Unterleib. Was hatte ich da eben getan. Ich tat so, als hätte ich etwas dringendes in der Bank gegenüber zu tun. Erhitzt und erregt saß ich eine Zeitlang in dem angenehm kühlen Sessel und blätterte eine Werbebroschüre durch, als ich bemerkte, wie die Blicke eines der Bankangestellten mich musterten. Der Mann saß hinter einem der Schreibtische, in Krawatte und Anzug. Er starrte auf meine Beine, meine Beine hinauf, auf meine Brüste, die klein und fest und straff unter dem Stoff lagen. Die Sessel waren so gestaltet, dass mein Hintern tiefer als die Knie gelagert war (übrigens eine gute Ausgangsposition, um sich unter den Rock gucken zu lassen). Sehr langsam nahm ich ein Bein von dem anderen und spreizte meine Schenkel ein wenig. Der Mann lief tiefrot an und starrte wie hypnotisiert zwischen meine Beine. Ich lächelte und auch er fing sich wieder und lächelte zurück, als ich die Beine wieder züchtig übereinanderschlug. Ich blätterte noch eine Weile in dem Prospekt, dann stand ich, heftig flirtend, die Bank. Hitze schlug mir draußen entgegen. Ein Gewitter kündigte sich an. Schwüle Wärme. Die Bauarbeiter winkten mir über die Straße hinweg zu. Ich aber ging ein Stück weiter erst über die nächste Ampel. Warum ich das tat, weiß ich nicht, aber wie magnetisch angezogen, näherte ich mich diesmal von der Rückseite der kleinen Baustelle, über eine kleine Parkwiese. An dem Absperrgitter blieb ich wie in Trance ...
    stehen. Ich nahm mich kaum selber wahr, als ich sagte: "Na, Jungs. Warm heute oder?" Die drei (es waren tatsächlich nur drei), blickten auf und freuten sich ganz offensichtlich, mich zu sehen. Ihre nackten Oberkörper glänzten vor Schweiß und ihre muskulösen Arme waren tätowiert. Sie alle hatten raspelkurzes Haar und eckige Männergesichter. Ich fühlte, wie meine Knie kaugummiweich wurden. Ich hätte abhauen sollen, vielleicht, vielleicht auch nicht. Wie auch immer, ich blieb und es klang wie eine fremde Stimme, als ich fragte: "Wo kann man denn hier vögeln?" Der größte zeigte auf ein Dixi-Klo, das einige Meter entfernt stand und grinste breit. Naja, Luxus hatte ich wohl auch nicht erwartet und schließlich war ich geil. Die Hitze in der hochformatigen Plastikbox war schier unerträglich und der Geruch war grenzwertig, aber nicht so schlimm, wie ich es erwartet hatte. Gleich der Größte hatte mich mitgenommen und sobald die Tür zu war, fackelte er auch nicht lange. Bald schon zerkratzte sein Dreitagebart meine Wangen und ich nestelte seine Hose auf, zerrte gierig (aber ohne, dass er sich beschwert hätte) seinen verschwitzten, knüppelharten Pimmel raus. Ich war nicht feucht, ich war nass und so war es nicht schwer für ihn, mir seinen, zugegebenermaßen gewaltigen, Schwanz reinzuschieben. Ich grunzte gierig auf, als er sich in mich stieß, mich rammte, meine Wange fest gegen die hellblaue Plastikwand presste. Halb stehend fickte er mich von hinten, begrapschte dabei meine Titten, kniff fest ...