1. Ben und das Lehrerpaar - Teil 7


    Datum: 14.06.2018, Kategorien: Gruppensex, Reif, Tabu,

    Mann aber in nichts nach, ihre ständige Geilheit forderte von Gerd einigen Einsatz. „Ein Glück, dass dich der Josef Berger so attraktiv findet“ hatte Gerd festgestellt „Denn manchmal wird es mir schon ein wenig viel, du unersättliches Vollweib“. Ja, so oft sie Zeit hatten, besuchten sie sich gegenseitig, die Irma und der Josef Berger mit ihrer Tochter Jenny und die Runkes. Dass er immer wieder auch seine Schülerin die Jenny fickte, war Renate bekannt und oft fickte er sie ja auch in ihrem und im Beisein von Jennys Eltern, wenn sie ihm aber vorhielt das junge Ding würde ihn zu sehr beanspruchen, reagierte er immer schnippisch. „Der Jenny hätten sie es schließlich zu verdanken, dass ihr Sexleben aufgefrischt wurde“ erwiderte er dann. Auf Renates Antwort, dass auch sie gerne einmal Jungfleisch im Bett haben wolle, hatte er ihr immer verständnisvoll zugestimmt, aber außer den beiden Neffen einer Kollegin, die die jungen Hengste im Auftrag von deren Eltern eingeritten hatte, woran sich dann auch Renate beteiligen durfte, hatte es bisher dazu keine Gelegenheit gegeben. Aber nun war es soweit, ein Schüler aus dem Landschulheim, der es mit seiner Mutter, Oma und Tante trieb, wurde zu ihr nach Hause geschickt, wo er ihr für drei Tage zur Verfügung stehen würde.Nur in einen Bademantel gehüllt wollte sie ihn empfangen und hatte sich nach dem Bad hinter ihren Küchenfenster auf die Lauer gesetzt. Gedankenverloren spielte Renate Runke immer wieder an den Zitzen ihrer dicken ...
    Hängebrüste. Manchmal schob sie auch eine Hand an ihre blankrasierten Schamlippen, die sie allein aber auch mit Hilfe von Gerd oder den Bergers immer schön glatt hielt. Egal ob ihr Mann oder die Familienmitglieder der Bergers alle mochten das Lecken und Blasen und da war eine blankraierte Fotze immer willkommen. Renate musste gerade daran denken, als sie das letzte Mal der Irma und ihrer Tochter Jenny die nackten Schnecken geleckt hatte und ihr Mann und Josef Berger dabei unter ihr gelegen hatten und ihre Zungen in ihren blankrasieteren Schamlippen kreisen lassen hatten. Renate Runke zog ihre nassen Finger aus ihrer Spalte, um sie sich genüsslich abzulecken, als ein Taxi vorfuhr und ein junger Mann aussstieg. „Ein hübscher Bursche, warum fickt der seine Mutter und Oma und nicht die jungen Hühner?“ dachte Renate Runke. Noch bevor Ben die Klingel drückte, öffnete sich die Haustür und die Stufenleiterin, Renate Runke, in einem kurzen Bademantel unter dem er die kräftigen sportlichen Beine der rundlichen Frau sah, trat ihm entgegen. Mit bewusst strenger Miene musterte Renate den jungen Mann. „Komm rein und erzähl mir bitte ganz genau was vorgefallen ist“ bat sie Ben einzutreten. Als die Haustür ins Schloss fiel, fiel auch Renates Bademantel. Sie ließ den jungen Mann ihre Rundungen bewundern, dann erklärte sie ihm, dass das in diesem Haus die übliche Hauskleidung sei und er sich bitte ausziehen solle, sie erwarte ihn im Wohnzimmer nackt. Ben, der auf reife Frauen stand und der schon einen ...