1. Anrudern


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    War es reine Höflichkeit, oder befand sie sich auch in einer aufgekratzten Stimmung? Sie lud mich zum zweiten Frühstück ins Haus. Eine Brücke von Spiegeleier zum männlichen Verlangen zu finden, das war nach unserem Einstiegsthema nicht schwer. Ihre Frage: "Soll ich dir noch zwei machen?" konnte ich fast als eine Einladung ins Schlafzimmer nehmen. Schelmisch blitzten ihre Augen. Sie hatte die Aufregung in meinem Schoß wahrgenommen. Leider kam sie mir keinen Deut entgegen. Ich foppte: "Lassen wir heute Abend unsere Fensterläden oben? Vielleicht können wir uns gegenseitig anspornen?" Sie brach den Bann, lachte gurgelnd aus tiefer Kehle und starrte wieder auf die Beule, an der es nun auch noch sichtbar zuckte. Sie knurrte: "Viel zu schade, die guten Aktien unter der Hand zu verschleudern!" Unversehens lagen wir uns in den Armen. Während wir um unsere Kleidung balgten, kamen mir die Bilder vom Abend in Erinnerung. Sechsmal hatte sie sich bestimmt aufgebäumt. Wie ich es gesehen hatte, wollte ich sie zunächst von einem Höhepunkt zum anderen streicheln. Ihre ungewollte Vorführung hatte mich besser belehrt als jede Lektüre, wie Frau es mag. Dachte sie auch an mein unverschämtes Spionieren? Jedenfalls streckte sich die Eva auf der breiten Couch, als wollte sie sagen, nun zeig mal dein Geschick. Nur meinen strammen Freund hatte sie nicht losgelassen, wollte ihn mit sanftem Drücken in Hochstimmung halten. Ich ...
    beglückwünschte mich in Gedanken selbst, weil es mir gelang, sie allein an den übergroßen Knospen in einen sanften Orgasmus zu naschen. Sie keuchte und schaute mich ungläubig an. Als ich mich über den Bauchnabel herabgeküsst hatte, hörte ich nur noch den ersten Aufschrei. Den zweiten ahnte ich mehr durch das Vibrieren ihren Leibes; ihre Schenkel pressten im wilden Druck meine Ohren. "Komm doch endlich" hauchte sie und war mit einer gekonnten Drehung mit dem Po vor der geladenen Kanone. Ich hatte erst bis vier zählen können. Nummer fünf streichelte ich ihr mit der Mündung des Kanonenrohres entlang ihrer wonnigen Feuchte heraus, immer darauf versessen, dem frech hervorlugenden Türmchen einen Treffer zu verpassen. Claudia war aus dem Häuschen. Zum ersten Mal nahm ich bei ihrem Rasen wahr, dass auch eine Frau richtig spritzen kann. Erschöpft fiel sie in sich zusammen. Nur wenige Augenblick gönnte ich ihr. Die reichten aus, dass sie sich behaglich auf den Rücken streckte, die Beine weit an ihre Brust zog und mit zuckenden Lippen einlud. Gut, dass keine weiteren Nachbarn im Gelände waren. Beim zweiten Stoß schrie sie im wahrsten Sinne des Wortes wie am Spieß, ließ die Beine fallen und krallte sich in meine Backen. Ihr Kneifen und Zwicken jagte mich in das gewünschte Tempo. Dann hisste sie die weiße Fahne, und ich schalt mich, weil mich ein Stolz anflog, den schnöden Latex vom Vorabend besiegt zu haben.
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