1. Auf der Hütt’n ist gut ficken – Wandern


    Datum: 13.06.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    anschließend sofort wieder ganz tief draufzusetzen. Plötzlich schien sie genug zu haben, kniete sich vor mir hin und blies mir den Schwanz zu Ende. Ich spritzte ihr alles ins Mündchen und sie schluckte es artig herunter, leckte mir den Schwanz noch blitzbklank bevor sie wieder in Richtung des Schankraumes verschwand. Wie immer war um 22.00 Uhr Feierabend und „Nachtruhe“ auf der Hütte angesagt. Ich lag noch keine 10 Minuten – natürlich nackt – im Bett als sich Lisa durch die Tür meiner Kammer schlich, sich auszog und splitternackt unter meine Decke krabbelte. Ich lag auf der Seite mit angezogenen Knien, sie legte sich hinter mich und kuschelte sich zunächst an mich. Es war ein tolles Gefühl ihre warmen, vollen Brüste am Rücken zu spüren. Bald gingen ihre Hände auf Erkundungstour: Die linke griff mir zunächst zwischen die Beine durch an den Sack und knete die Eier, mit der rechten begann sie mir den Schwanz zu wichsen, ganz langsam und sachte. Mit der den Fingern der linken Hand begann sie aber bald meine Rosette zu massieren und über den Damm zwischen Schwanz und hinterem Loch zu streicheln.bei: pezax.com Ein irres Gefühl – aber dabei ließ sie es nicht bewenden – ganz plötzlich spürte ich, wie ihr ...
    Daumen in mein Arschloch eindrang. So massierte sie meine intimsten Stellen mit zwei Händen, bis ich mich in die Laken ergoss. Danach schmusten wir ein wenig. An schlafen war bei Lisa noch nicht zu denken, das Mädchen war unersättlich. Sie rollte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und verlangte gefickt zu werden: „hart aber langsam“ solle ich es ihr besorgen. Es wurde ein langer Fick, schließlich war es mir nun nun schon dreimal gekommen. Aber genau das hatte Lisa bezweckt: sie schwamm von einem Orgasmus zum nächsten. Bevor auch ich noch mal zum Höhepunkt kam. Wir schmusten noch ein wenig und ich muss eingeschlafen sein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war von diesem zauberhaften Geschöpf nichts mehr zu sehen. Beim Frühstück tat sie als ob ich ein ganz normaler Wanderer wie alle anderen auch wäre. Als ich aber die Hütte verließ und mich mit Angabe der Strecke und des Zieles verabschiedete, erklärte sie mir den gleichen Weg ein Stück mitgehen zu müssen um ins Dorf zum Einkaufen zu gelangen. So kam ich mitten auf einer Almwiese noch zu einem letzten geilen Fick mit diesem gerade 18 jährigen Mädchen. Ich habe ihr versprochen, sie bei einer meiner nächsten Wanderungen noch einmal zu besuchen.
«123»