1. Urlaub in Italien Teil 10


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Masturbation, Schwule Männer,

    Mut etwas anzufangen, weil ich nicht wusste wie du reagierst und eben hab ich gedacht, du wärst mit ihm zusammen“, dabei zeigte er auf mich. „Nee mit uns beiden ist das leider nur eine Urlaubsliebe, ich bin auch verliebt in Rafael, aber rund 1000Km verhindern ein Zusammensein, erklärte ich Nino. Bei diesen Worten strahlte Rafael drückte mir einen Kuss auf die Wange und sagte „mir geht es genauso und seit gestern war ich zwischen euch beiden hin- und hergerissen.“ Es war mittlerweile Abend geworden und Rafael teilte mir mit „Morgen haben wir beide noch einmal den ganzen Tag frei, danach müssen wir zur Ernte jeden Tag bis 16Uhr in die Plantage. Danach können wir uns wiedersehen.“ Ich nickte „da hatte ich mit gerechnet und ich bin auch nur noch 3 Tage hier, dann fahren wir nachhause.“ „Ich würde zwar liebend gerne hierbleiben, aber zuhause muss ich meine Ausbildung fertig machen.“ Wir saßen noch eine Weile zusammen, kuschelten miteinander und verabredeten und für den nächsten Morgen. Am nächsten Morgen kamen die beiden pünktlich zum Treffpunkt. Sie waren fröhlich, ja sogar aufgekratzt. Nino erzählte mir dass sie sich am ...
    Abend nochmal heimlich getroffen hätten und sich gegenseitig mit dem Mund befriedigt hätten „ich wollte doch auch mal Boysahne probieren und muss sagen ich hätte es nicht für möglich gehalten, das sie so gut schmeckt.“ Wir zogen los in Richtung Felswand, Rafael wollte Nino seinen geheimen Platz zeigen, hatte aber noch nicht zu ihm gesagt. Als wir an der Wand ankamen meinte Nino „hier ist es aber nicht so schön alles voller Steine und Gesträuch“. „Warts ab“ sagt Rafael „du wirst gleich den Himmel auf Erden sehen“. Rafael war skeptisch, erst als er am Ende des Pfades angekommen war rief er begeistert „das ist ein schöner Platz, da kann man sich so richtig wohlfühlen“ Daraufhin Rafael „hier oben gilt eine ganz klare Regel, wenn es die Temperaturen zulassen, ist man hier oben nackt.“ Wir zogen uns alle aus und standen uns nackt gegenüber. Ninos Pimmel war schon wieder neugierig und die Eichel lugte vorsichtig aus den Schamhaaren. Sie war wohl der Meinung, dass das was sie sah sehenswert war und das ganze fuhr wieder aus wie eine Teleskopstange, bis die Schwanzspitze wieder zum Bauchnabel zeigte. „Ihr seid versaut“ meinte er.
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