1. Aufklärung


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif, Tabu,

    Mund seitlich in ihrem Hals wie ein Vampir. Die Stöße in sie wurden regelrecht rabiat, das Bett knarzte laut. Der Junge vergass das Atmen, rammelte nur noch wie besessen in sie. Sie konnte kaum glauben was ihr schmales Becken an Energie absorbieren musste. Ulf stöhnte laut auf, zog tief Luft in seine Lungen, brach dann auf ihr zusammen. Drückte noch wenige Male mehr reflexartig zuckend seine Stange in sie, ein warmer Strom breitete sich in mehreren Schüben tief in ihr aus. Es war genau zu fühlen wie die Eichel immer wieder pochte wenn diese einen weiteren Schub von Sperma tief in ihr ausspie. Karin war weit von einem Höhepunkt entfernt, jedoch tief Glücklich. Wurde vom vollen Gewicht des schlaffen Männerkörpers auf ihr in die Matratze gepresst. Der Pimmel in ihr wurde recht schnell weich und zog sich zurück. Sie hatte ihre innere Bremse überwunden, ein Tabu gebrochen und ein wirklich schönes Verhältnis zu ihren Söhnen angestoßen. Karin hoffte inständig dass es nun nicht dabei blieb sondern dass dies nur der Anfang zu einer neuen, offeneren Art von Vertrauen war. Es dauerte eine ganze Zeit bis sich Ulf von seiner Mutter rollte, ein riesiger Schwall aus Sperma und Muschisaft verließen ihren Unterleib wie der Schwanz aus ihr gezogen wurde, Karin ließ es gleichgültig geschehen. Analysierte auch dieses neue Gefühl an sich genauestens. Ulf sah seiner Mutter ins Gesicht, musterte diese nach Gemüt oder Gefühlsregungen. Karin wollte aber jetzt etwas reden. „Und, war es schön für ...
    dich, mein Sohn?“ Ulf lächelte erschöpft. „Wunderschön!“ Ich hätte nie gedacht dass Sex so erfüllend sein kann. Dagegen ist Onanie nur ein müder abklatsch.“ „Meine Rede von vorhin. Meinst du ob wir uns das in Zukunft so bewahren wollen? Zumindest bis ihr eine Freundin habt?“ „Sehr gerne, Mama!“ Ulf küsste seine Mutter zärtlich auf den Mund. Auch das hatte er noch nie getan. Karin sah verliebt am Jungen hinab, blieb kurz mit dem Blick beim schleimigen Schrumpelmann hängen, glitt dann weiter nach unten. „Oh, wie sehen denn deine Schienbeine aus? Alles zerkratzt? War ich das?“ „Das waren die Absätze deiner Pumps wie ich auf dir lag. Ich hätte meine Beine ja nur breiter legen müssen, aber es war sowas von Geil! Das kalte Leder, die scharfkantigen Absätze.....“ Karin lächelte milde über die Begeisterung ihres Sohnes. Ein Geniesser auf seine ganz eigene Art? Aber solange sie ihm mit so einfachen Dingen so große Freude bereiten konnte? Jetzt überfiel sie dann doch etwas Müdigkeit. Es dauerte etwas bis sie ihre Positionen im Bett sortiert hatten. Sie kuschelte sich Löffelchen an den Rücken ihres Sohnes, langte mit einer Hand um ihn herum, hielt sein schmieriges schlaffes Schwänzchen in der Hand. Was für ein schönes Gefühl, ein wonniger Schauer rann ihren Rücken hinab. Was hatte sie nur all die Jahre versäumt? Wann hatten die Kinder das letzte Mal bei ihr im Bett geschlafen? Und da hatte sie kein Schwänzchen in der Hand. Langsam dämmerten beide weg. Die eine Glücklich, der andere ...
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