1. Im Urlaub mit erogeschichten.com


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Schlampen,

    kräftiger, aber warmer Wind ließ meine dunkelblonden, lockigen Haare flattern und fegte durch meine lockere Kleidung und den Sand, der davon so kräftig an meine nackten Unterschenkel geblasen wurde, daß es sich wie tausend kleine Nadelstiche anfühlte. Gerne hätte ich den Wind auch auf meiner unbedeckten Möse gespürt, doch der kräftige Wind und die Nadelstiche an meinen Beinen zeigten mir, daß der Strand hier kein guter Ort zum Nacktbaden oder für Sex im Freien sein dürfte. Als es dämmrig wurde kehrte ich ins Hotel zurück, wo ich ein kleines Abendessen verzehrte, da ich nicht sehr hungrig war. Dafür trank ich um so mehr und beschloß nach meinem Strandspaziergang, daß ich zum Schwimmen und Sonnen doch lieber die ruhigeren Gewässer des Swimmingpools nutzen wollte. Da ich beim Filmen eine gesunde, leichte Bräune zeigen wollte ging ich regelmäßig ins Solarium, so daß ich vorgebräunt war und mir von der kanarischen Sonne eine etwas stärkere Tönung erhoffte. Obwohl ich müde war schrieb ich ein wenig an meiner Geschichte weiter und konnte dank WLAN noch meine Emails ansehen. Alex hatte mir schon geschrieben: "Hallo Tanja, Ich hoffe, Du bist gut im Urlaub angekommen. Deine Szene haben wir heute nachmittag schon fertig geschnitten und auf unserem Internetportal eingestellt. Ein Teil Deiner Fangemeinde hat sich die Szene schon angesehen und ist voll des Lobes. Ich würde gerne bald eine weitere Szene mit Dir drehen, paßt Dir der Termin am Samstag nach Deiner Rückkehr, 16 Uhr? Den ...
    Ort schreibe ich Dir noch wenn er feststeht. Joanna und ich wünschen Dir noch einen schönen Urlaub und drücken Dir einen dicken Kuß zwischen die Beine ;-). Gruß, Alex." Ich antwortete ihm kurz, daß ich gut angekommen sei, nahm seinen Terminvorschlag an und bedankte mich artig für seine guten Wünsche. Dann ging es ins Bett. Am nächsten Morgen schlief ich mich aus und erkundete dann das Hotel. Als ich mich genug mit den Örtlichkeiten vertraut gemacht hatte zog ich meinen Bikini an (einen Bandeau-Neckholder-Bikini mit goldfarbener Spange und Streifen, in rosa, den ich bei Amazon gekauft hatte, falls sich jemand dafür interessiert :-) und machte mich auf den Weg zum Pool. Den Bikini hatte ich mal bei einem Pornodreh getragen, als wir in einer Villa mit Pool filmen konnten. Maik mußte mir in der Szene nur die seitliche Schnürung des Unterteils aufziehen um an meine Muschi zu gelangen. Maik war dabei so wild geworden, daß er mir beim Reverse Cowgirl beinahe reingespritzt hätte, was ich rechtzeitig bemerkte und rechtzeitig dafür sorgte, daß er alles über meinen Bauch schoß. Diese Szene war bei meinen Fans ebenfalls recht beliebt. Am Pool waren etliche Plätze schon belegt, oft von älteren Herrschaften, und ich schlenderte durch die Reihen auf der Suche nach einem freien Platz. Schließlich wählte ich einen Liegestuhl aus, direkt neben einem jungen Mann, dessen Nachbarstuhl, mit dem er den Tisch und den Sonnenschirm teilte, nicht belegt zu sein schien. Ich näherte mich von hinten und ...
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