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Im Urlaub mit erogeschichten.com
Datum: 11.06.2018, Kategorien: Schlampen,
heraus, zwang mich, langsam und regelmäßig zu atmen und an etwas Anderes zu denken, was mir aber natürlich nicht so ganz gelang. Mittlerweile hatte Stefan eine Hand unter meinen Hintern geschoben und mich gepackt, zog mich kräftig auf sich. "Ich will ihn heute noch spritzen sehen", schoß es mir durch mein lustvernebeltes Hirn und ich fing an, ihm mein Becken im Takt seiner Bewegungen in mir entgegenzustoßen. In meiner Möse begann es zu kribbeln, als hätte ich einen Bienenschwarm im Bauch. "Oh nein, nicht jetzt schon", dachte ich, denn ich wollte noch ein wenig weitermachen und versuchte krampfhaft, den Höhepunkt noch weiter herauszuzögern. Wir hatten aufgehört uns zu küssen und Stefan stützte sich mit den Handflächen und ausgestreckten Armen rechts und links von mir ab, sein steifer Schwanz bewegte sich noch immer mit Begeisterung in raschen, langen Stößen in meiner Vagina. Ich konnte ihm nun dabei richtig zusehen, wenn ich zwischen meinen Brüsten hindurchblickte, nach unten zwischen meine Beine. Meine Brüste wippten nun heftiger vor und zurück und ich bewunderte seinen prächtigen Schwanz zwischen meinen Beinen, der rhythmisch immer wieder in mich eintauchte und wieder hervorgezogen wurde, er glänzte von meiner Feuchtigkeit. Dieser großartige, pornografische Anblick machte mich wahnsinnig an und als ich in Stefans glasige Augen blickte war mir klar, daß auch er es nicht mehr lange halten konnte. Ich gab also meinen Widerstand auf und ließ mich fallen in den heißen Rausch ...