1. Sechstes Abenteuer


    Datum: 11.11.2016, Kategorien: Anal,

    Sechstes Abenteuer: Anale Freuden Die junge Dame, die ihren Ehemann telefonisch auf dem Laufenden hielt, während sie es mit mir trieb und die -- so gut es ging -- mein Sperma in ihrer Möse für ihn reservierte (siehe viertes Abenteuer), war eine der wenigen, mit der ich über längere Zeit in Kontakt blieb. Das lag wahrscheinlich daran, dass ihr Gatte nie dabei war; ich glaube außerdem, dass sie sich tatsächlich ein wenig in mich verliebt hatte. Mit der Zeit wurden ihre Aufenthalte bei mir immer länger und beschränkten sich nicht nur aufs Ficken. Wir führten zwischen (mindestens) zwei „Durchgängen" auch ganz interessante Gespräche. Sie war der lebendige Beweis dafür, dass nicht nur dumm gut fickt. Der Sex stand allerdings immer im Vordergrund, und der war phantastisch. Ich konnte alles mit ihr machen. In der Regel trafen wir uns vorher in einer Bar, wo wir an einem der hinteren Tische unserer Leidenschaft für das gepflegte, aber vulgäre und ordinäre Gespräch nachgingen, um uns richtig aufzugeilen, bis wir es nicht mehr aushielten. Sie wurde immer versauter und mutiger. Stets trug sie das knappe Kleidchen, das sie bei unserem ersten Treffen anhatte, und nie etwas drunter. Gelegentlich griffe sie sich zwischen die Schenkel und gab mir von ihrem bereits reichlich fließenden Mösensaft zu kosten. Sie griff auch manchmal in ihre Handtasche, holte zwei Liebeskugeln heraus und stopfte sie an Ort und Stelle in ihre glitschige Fotze. Bald hatte sie auch keine Hemmungen mehr, mir die Hose ...
    aufzuknüpfen, meinen Schwanz rauszuholen und unterm Tisch zu wichsen, während ich zwei, drei Finger in ihrer Fotze hatte. Nicht selten verschwanden wir auf dem Damenklo für einen Quicky, und sie machte sich nicht die Mühe, hinterher den klebrigen Saft abzuwischen, der an der Innenseite ihrer Schenkeln zäh nach unten floss. Sie war ein echter Knaller. Sie war auch eine der ganz wenigen Frauen, die mich selbst dazu aufforderten, sie in den Arsch zu ficken. Eines abends nämlich, als wir ganz verschwitzt vom ersten „Durchgang" nebeneinander lagen und sie mir zärtlich meinen langsam wieder erwachenden Schwanz wichste, drehte sie sich um, streckte mir ihren süßen knackigen Hintern entgegen und sagte einfach: „Pobier's mal anal". Ich habe an meinem Bett immer eine Dose Vaseline stehen, deren Inhalt nun zum Einsatz kam. Schon als ich ihr kleines Arschloch einschmierte und erst mit einem, dann mit zwei Fingern in sie eindrang, stöhnte sie wohlig und wackelte mit ihrem kleinen Hintern. Dann griff ich nach einem Vibrator, der ebenfalls immer bereit liegt, und führte ihn langsam in ihr Arschloch ein. Der Vibrator (eine mittlere Größe) glitt problemlos in ihr gut geschmiertes Loch (sie hatte offenbar bereits Erfahrung mit dieser Art von Geschlechtsverkehr). Gleichzeitig steckte ich ihr meinen Schwanz in ihre glitschige (inzwischen teilrasierte) Möse, die ich bereits vorher schon einmal gefüllt hatte. Beide Löcher gestopft zu haben schien ihr gut zu gefallen. „Ich glaube, davon träumt jede ...
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