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Weihnachtsgeschenk
Datum: 10.06.2018, Kategorien: Fetisch, Hardcore, Reif,
"Aber, Schatz, so ein junges Ding! Gewiß, sie ist hübsch, durchtrainiert und charmant. Aber Dir kann sie doch nicht das Wasser reichen!", schmeichelt Walter. "So, so!", kommt es ein wenig spitz von Gabriela. Sie greift zur Fernbedienung und plötzlich ist die heiße Szene vom Vortag akustisch im Wohnzimmer präsent: "Ja, Sylvie, die Handschellen und die Reitgerte sind bereit für Dich" hört man die Studentin flüstern. Und weiter: "Möchte der Herr Doktor jetzt mit mir spielen?" Walter traut seinen Ohren kaum. Genau das hat seine devote Geliebte gestern in ihrem Studio zu ihm gesagt. Aber woher hat Gabriela das? Dann hört er seine eigene erregte heisere Stimme: "Ja, los, leg Dich aufs Bett. Ich werde Dich fesseln und Dir die Strafe dafür verpassen, daß Du mich gestern so erschreckt hast. Du hättest auch ruhig ein bißchen weniger aufreizend strippen können, wo Du mich dann von meiner Geilheit nicht einmal erlöst hast!" Walter bekommt einen hochroten Kopf. " Was ist das? Woher hast Du das?", stammelt er verlegen. "Meine kleine Fitneßtrainerin steht auf Dich. Hab ich mir gar nicht gedacht!", macht Gabriela die verfahrene Situation für Walter noch unangenehmer ... "Ich konnte doch nicht wissen, daß ich nur das Amuse gueule für die Frau Doktor war" hört man Sylvie seufzen. "Natürlich hätte ich auch lieber mit Dir gefickt. Die Anwesenheit Deiner Frau hat mich sogar noch heißer gemacht. Wie gerne hätte ich ihr gezeigt, wie wir es treiben!" Gabriele leckt sich über die Lippen als sie hört, wie Sylvie der Gedanke an Sex mit Walter in Anwesenheit seiner Frau scharf macht. "Dreh das ab!", bittet Walter. "Du weißt genau, daß heimliche Tonaufnahmen nicht als Beweismittel zugelassen werden. "Es geht doch nicht um Beweise. Wir sind ja hier nicht vor Gericht!", kostet Gabriela die Situation voll aus. "Überleg Dir lieber, was Du mir für Deinen Seitensprung als Genugtuung anbieten willst!" "Du unartiges kleines Ding!" hört sich Walter voller Entrüstung sagen. "Denkst immer nur an Dich und Deine Lust und nicht an mich. Es muß Dir doch klar gewesen sein, daß ich mich in einer äußerst peinlichen Situation befunden habe. Natürlich habe ich mir zuerst gedacht, daß meine Frau mich vorführen will. Erst als wir ins Schlafzimmer gegangen sind und sie mit Dir rumgemacht hat, ist mir klar geworden, daß sie nichts weiß. Unheimlicher Zufall!"