1. Katja 01 - Die Kettenreaktion


    Datum: 10.06.2018, Kategorien: BDSM,

    hängt. Als ich damit fertig bin merke ich, dass ich bereits ziemlich feucht bin. Ich unterdrücke das Verlangen mich selbst zu befriedigen und nutze meine Geilheit, um mir einen noch abgeschalteten Vibrator, der mit einer Fernbedienung funktioniert, in die Muschi zu schieben. Direkt danach folgt, mit Hilfe von etwas Gleitmittel, ein aufblasbarer Analplug. Um beides zu fixieren ziehe ich ein enges Lederhöschen an, das ich mit einem eng geschnallten Gürtel über meiner Taille halte. Dabei achte ich darauf, dass der Anschlussschlauch für den Plug hinten durch meine Poritze nach oben aus der Hose schaut. Als nächstes kommt der Knebel. Ich nehme mir etwas Zeit um mir mein Mäulchen zu stopfen, denn ich liebe diese Teile. Ich träume häufig davon, mich mit einem Knebel in aller Öffentlichkeit zu bewegen, aber das ist ein anderes Thema. Heute benutze ich einen speziell präparierten Gag. Ich habe einen langen, dünnen Schlauch durch ihn hindurchgezogen, dessen eines Ende nun in meinem Mund ruht. Dann starte ich die aufgebaute Videokamera, die auf meine Position bei der Session ausgerichtet ist. Außerdem stelle ich die Zeitschaltuhr für den Start der Kettenreaktion ein. In 60 Minuten, um 23 Uhr, geht es los. Jetzt begebe ich mich zu meiner Position, zwischen zwei am Boden festgeschraubte Stahlringe die einen Abstand von einem Meter zueinander haben. Ich nehme einen vorbereiteten Schlauch und schließe ihn an meinen aufblasbaren Analplug an, den dünnen Schlauch des Knebels befestige ich mit ...
    etwas Panzerband am Boden einer Schüssel, die auf einem Podest neben mir steht. Jetzt nehme ich zwei Paar Fußfesseln und lege sie an. Als nächsten Schritt hake ich sie mit Karabinern in die Ringe am Boden ein und schon stehe ich breitbeinig auf meinem Platz. In die Schlaufe meiner Brustfesselung hake ich nun ein Seil, das an einer Elektrowinde an der Decke über mir hängt und noch schlaff ist. Um meine Brüste perfekt zu machen, nehme ich nun zwei Nippelklammern und klemme sie an meine Warzen. Der Schmerz lässt mich erste Protesttöne in meinen Knebel stöhnen, aber die Klammern sind wichtiger Bestandteil meiner Planung. An dem Kettchen zwischen den Klammern ist ein weiteres Seil befestigt, welches in meine Kettenreaktion eingebaut ist. Jetzt folgt der letzte Schritt. Ich greife mir die Bedienung der Winde, die von der Decke hängt, sowie ein Paar Handschellen. Ich lege die Hände auf den Rücken und schließe die Handschelle zuerst um mein linkes Handgelenk. Dann betätige ich die Winde und bringe das Seil, welches zu meiner Brustfesselung führt, in eine leichte Vorspannung. Ich verharre noch einmal. Will ich es wirklich wagen? Entschlossen schließe ich die Handschelle um mein rechtes Handgelenk, betätige die Winde noch einmal und als die Fesseln um meine Brüste straff nach oben gezogen werden lasse ich die Bedienung los, die sofort außer Reichweite schwingt. Jetzt stehe ich hier, breitbeinig, meine drei Körperöffnungen gestopft und mit Richtung Decke gezogenen Brüsten. Mir gegenüber ...
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