1. Das Praktikum 03: Erforscht


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    betrachtete die Wölbung ihres Venushügels. Wieder zögerte sie. Wollte sie wirklich mit einer anderen Frau?... Als wäre die Auflösung zu dieser Frage unter dem weissen Stoff verborgen, begann sie den Slipsaum nach unten zu ziehen. Kaum hatte sie Fabienne das Höschen von den Füssen gestreift, drückte Christina einen Kuss auf ihre Schamhaare und blickte fragend zu ihr hoch. Als würden ihr Fabiennes klare Augen mitteilen, sie solle die Antwort doch selber suchen, tastete sich ihre Zunge in ihrer Schamspalte vor. Fabienne blickte immer verlangender zu ihr herunter. Christinas Zunge fand ihren Kitzler. Fabienne nahm seufzend die Beine auseinander. „Frau Schmid, Frau Schmid, jaaa!" Christina liess ihre Zunge über Fabiennes Muschi wandern und las in ihrem Gesicht ab, ob sie über die richtigen Stellen strich. Wie wunderbar sich dieses Mädchen anfühlte! „Ja Frau Schmid... Sie machen mich... Frau Schmid... Ja... Ich kooo!..." Fabienne packte Christinas Kopf und zerwühlte ihre Haare, dann stöhnte sie ihre Lust hinaus. Kaum hatte sie sich im Stehen erholt, reichte sie Christina die Hände und zog sie zu sich hoch. Ohne Eile begann sie Christina zu entkleiden. Nach jedem Stück, das zu Boden fiel, umarmte sie sie für einen Kuss. Als Christina nackt vor ihr stand, ging Fabienne zu Boden und zupfte mit den Lippen an ihren Schamhaaren. Immer tiefer am Bauch zupfte sie an den Härchen, bis Christina Fabiennes Zunge in ihrer Schamspalte fühlte. Etwas in ihrem Kopf teilte ihr mit, dass sie soeben ...
    daran war, vor einer anderen Frau die Beine breit zu machen. Erschreckt blickte sie nach unten. Wollte sie das? „Jaaa"! stöhnte sie auf und spreizte ihre Beine. Warum hatte ihr Mann das noch nie mit ihr gemacht? Sie musste wissen, wie es war, jetzt! Fabienne sollte es tun. Und wie sie es tat! Christina spürte, dass sich Fabiennes Zunge vom ersten Moment an in ihrer Muschi zu Hause fühlte. Sie legte die Hände um ihren Kopf und hiess das süsse Luder in ihrem Schoss willkommen, dieses zauberhafte Geschöpf, das in ihr einen Lustschauer nach dem andern auslöste. Sie starrte zu ihr hinunter und stiess heraus: „Was tust du mit mir?" Fabiennes Kopf kam zwischen ihren Beinen zum Vorschein. „Ich lecke Ihre Muschi, Frau Schmid." „Leck meine Muschi, Fabienne. Bitte leck sie. Leck mich überall!" Fabienne hockte sich zwischen Christinas Beinen auf den Boden, fasste zwischen den Schenkeln hindurch ihre Pobacken und zog sie zu sich. Bevor ihr Kopf unter Christinas Becken verschwand, sagte sie noch. „Ich möchte Sie lecken, Frau Schmid, überall." Mit jedem Lustschauer, den ihre Lippen und ihre Zunge herbeiführte, sank Christina tiefer. Mehr und mehr musste Fabienne zurückweichen, bis sie auf dem Rücken lag. Entkräftet vor Lust liess sich Christina auf die Knie sinken und begrub Fabiennes Kopf allmählich unter ihrem Schoss. Sie fasste sie sich an die Brüste, spielte mit ihren Nippeln und blickte nach unten. Da tauchten Fabiennes Hände auf, die über ihren Venushügel strichen. Christina stöhnte ...