1. Das Praktikum 03: Erforscht


    Datum: 09.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    verspreche Ihnen", kicherte Christina, „dass ich Peter nichts davon erzählen werde." Allmählich entspannte sich Fabiennes unsicherer Gesichtsausdruck, und sie seufzte: „Also gut, Frau Schmid." Christina blätterte weiter. Auf dem nächsten Foto waren Fabiennes Zähne zu sehen, die sich um Margas Brustspitze schlossen. „Margas Nippel ist ja ganz hart. Hoffentlich haben Sie nicht zugebissen." „Nein nein", gluckste Fabienne. Christina guckte die nächste Foto an. „Hier nuckeln Sie ja wie ein Baby an ihrer Brust. Sie ist ganz feucht von Ihrem Mund." „Ja, Marga mag das." Auf dem nächsten Bild lag Marga mit ausgestreckten Gliedern auf dem Rücken. Fabienne kniete verkehrt herum über ihrem Bauch und zog sich mit nach hinten gestreckten Armen den kurzen Rock über den Po. Marga lag darunter und drückte mit angehobenem Kopf und gespitzten Lippen einen Kuss auf den Stoff ihres Höschens. „Mitten auf die Pobacke", lachte Christina. Im folgenden Bild war Fabiennes Höschen verschwunden und Margas Kuss landete in ihrer Pospalte. „Sie haben ja überall Gänsehaut auf den Pobacken", kicherte Christina. „Das habe ich immer, wenn sie mich so küsst." Das nächste Foto zeigte das gleiche Motiv, aber diesmal von Margas Füssen aus aufgenommen. „Ich habe auf dem vorderen Bild gar nicht bemerkt, wie weit Marga ihre Beine von sich streckt. Sie Fabienne, Sie verdecken ja fast alles mit Ihren Haaren." „Wollen Sie nicht lieber aufhören, Frau Schmid?" „Nein, mir gefällt Margas Muschi." „Ja, so dichte Haare. Ich ...
    muss sie ihr immer wieder mal zurückstutzen." Auf dem nächsten Bild stützte sich Fabienne rücklings auf allen Vieren am Boden ab. Unter ihr lag Marga auf dem Rücken. „Ist das nicht anstrengend in dieser Haltung?" „Allzulange hält man es nicht aus." „Marga fasst Sie an den Fesseln. Sie kann ja direkt zwischen Ihre Beine schauen." „Es prickelt so, wenn sie das tut." Fabienne zögerte. „Aber vielleicht ist es doch besser, wenn wir aufhören..." „Aber es ist ja nur noch ein Bild übrig." Schon hatte Christina weitergeblättert. Auf dem nächsten Foto befand sich Fabienne immer noch in der gleichen Stellung über Marga. Diese hatte ihre Hände unter ihren Po gelegt. Ihr Kopf befand sich zwischen Fabiennes Schenkeln, tief in ihrem Schoss vergraben. Christina betrachtete es lange, dann sagte sie: „Stark, dieses Bild." „Es gibt noch mehr Bilder, Frau Schmid, die sind aber noch nicht fertig." Christina sah sich das letzte Bild eine Weile an, dann fragte sie halb abwesend: „Ist diese Aufnahme gestellt? Oder hat Marga Sie am Ende wirklich..." Fabienne schwieg. Als Christina zu ihr blickte, konnte sie selbst im purpurnen Licht des Labors erkennen, dass sie knallrot angelaufen war. Fabienne wusste nicht wohin blicken. Christina legte eine Hand auf Fabiennes Schulter und versuchte sie zu beruhigen: „Machen Sie sich keine Sorgen, Fabienne. Die Fotos sind ausgezeichnet gelungen, so erregend. Ich hätte gern noch die restlichen gesehen." Christina blickte Fabienne nachdenklich an. Sie wusste nicht ...
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