1. geburtstagsgeschenk


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: 1 auf 1,

    mit Händen oder Mund den Ausgangspunkt und das Zentrum dieser Annehmlichkeiten. Wieder werde ich geküßt. Länger, leidenschaftlicher. Ich küsse nicht, ich werde geküßt. Kaum spüre ich ihre Lippen, sind sie auch schon wieder weg und wieder da. Ein Wechselspiel, das mein Begehren ins unermeßliche steigert. Auch der Griff zwischen meine Beine ist jetzt alles andere als zufällig. Und die Auf- und Abwärtsbewegungen ihrer Hände sind jetzt deutlich spürbarer und eindeutiger. Trotz meiner geschlossenen Augen weiß ich, dass sie sich langsam und unauffällig ihrer Kleidungsstücke entledigt. Wieder ein Kuss. Lang, leidenschaftlich, begehrend. Und jetzt spür ich ihren nackten, warmen, weichen Körper an meinem Körper. Ich spüre Ihren Busen und ihre Schenkel. Zusätzlich zur Haut beteiligt sich ein weiteres Sinnesorgan jetzt an diesem Spiel. Meine Nase saugt ihren Geruch richtiggehend ins Zentrum meines Denkens. Ich möchte sie mit meinen Händen berühren, doch ich bleibe ganz ruhig liegen und überlass mich ihrer Phantasie. Auch Paulchen kommt in den Genuß eines besonderen Erlebnisses. Mit Lippen und Zunge umschmeichelt Marla den Stolz meiner Männlichkeit. Vom Bauch ausgehend spüre ich ihre Zunge bis sie die Spitze meines Lustberges erreicht hat und umschließt dann mit ihrem warmen feuchten Mund die ganze Pracht. Marla schmust mit Paul. Eine Expolsion nach der Anderen bringt meinen Kopf zum glühen. Mein Kleinhirn feiert Weihnachten, Geburtstag und Ostern für die nächsten hundert Jahre in genau dieser Sekunde. Gong. Wieder sind drei Minuten vorbei und Marlas Hände wandern zum nächsten Chakra in der Kniegegend. Was ist jetzt wirklich passiert? Hat mir meine Phantasie einen Streich gespielt? Die wahren Abenteuer sind im Kopf, hat schon Andre Heller klar festgestellt. Und so wird aus Paul augenblicklich wieder ein ganz friedliches, unauffälliges Paulchen.
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