1. Silvia und Tante Biggi ausgeliefert


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM, Gruppensex, Reif,

    Ich platzte fast. Mein Glied stand so steif wie selten zuvor. Und dann noch der Gedanke, den ganzen Abend so rum zu laufen . . . wie peinlich und geil zugleich. Ich zog also meinen Slip runter. Die Augen meiner zwei Mitspielerinnen wurden immer größer und geiler. Beide rafften nun ihre Kleider zusammen und meinten, dass sie sich ja jetzt wieder anziehen könnten, weil das Spiel ja jetzt zu Ende sei. Ich protestierte: „Wir können doch jetzt nicht aufhören. Seht es mal so: Ihr habt beide sechs Kleidungsstücke angehabt, ich nur vier. Ihr solltet mir wenigstens noch eine Chance geben.“ „Das hatten wir aber nicht ausgemacht“, meinten sie, „und außerdem, wenn Du verlieren solltest, hast Du ja nichts mehr auszuziehen.“ „OK, sollte ich verlieren, erfülle ich euch einen Wunsch, egal was es ist.“ Tante Biggi widersprach: „Machen wir es wie mit den Kleidungsstücken, wenn Du verlierst musst du im ungünstigsten Fall zwei Wünsche und im günstigsten Fall einen erfüllen. OK?“ „OK, also gebt endlich Karten“. Silvia hatte auch noch eine Bedingung: „Wenn ich jetzt wieder den BH anziehen darf, bin ich auch einverstanden.“ „Ja, ja, ja“, sagte ich hektisch. So begann die nächste Runde. Um es kurz zu machen, ich verlor gnadenlos und Biggi gewann. Silvia zog wieder ihren BH aus. Dann blickten mich beide von oben bis unten an, hätte ich bis dahin was angehabt, diese Blicke hätten mich ausgezogen. Dann meinte sie zu mir, ich solle warten, sie müssten sich jetzt erst mal besprechen welche zwei Wünsche ...
    sie hätten und gingen zwanzig Meter weiter in den Garten. Dort begannen sie miteinander zu tuscheln. Sie waren sich offensichtlich nicht einig, wie weit sie gehen könnten bzw. was sie sich von mir trauten zu wünschen. Ich verstand nur Wortfragmente, wie lecken, auch Höhepunkt hörte ich kurz, aber sie schienen das wieder zu verwerfen. Dann kamen sie wieder zurück. Mit einem Lächeln auf den Lippen. Tante Biggi verschwand kurz im Haus und kam mit Rasierschaum und einem kleinen Nassrasierer zurück. Sie reichte es mir und meinte nur: „Damit Du Dich rasieren kannst!“ „Warum Rasieren?“, fragte ich, da ich heute so gut rasiert war wie selten. „Du verstehst uns falsch, nicht im Gesicht, dort unten“, meinten sie, mit einem Blick auf meinen erregten Penis. „Das ist doch nicht Euer ernst“, beschwerte ich mich. „Doch, es ist unser erster Wunsch. Oder willst Du dein Wort nicht halten?“ Also rasierte ich meine Schamhaare vor den Augen dieser vor Zufriedenheit und Geilheit lachenden Mädels. Biggi ließ es sich nicht nehmen, alles mit ihrem neuen Handy zu filmen. Dazwischen prüfte sie immer wieder, ob auch alles schön glatt sei. Dies erregte mich jedoch noch mehr. Hart und prall ragte mein Lustspeer auf. Zum Schluss nahmen die Beiden mein Werk doch ab und waren offensichtlich sehr zufrieden. „So, nun unser zweiter Wunsch“, sagte Biggi während sie wieder nach ihrem Handy griff. „Silvia, sag Du es ihm.“ „Hm, also wir möchte, das Du dich vor uns befriedigst, aber nur bis kurz vor dem Abspritzen“, ...
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