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Paula
Datum: 08.06.2018, Kategorien: Gruppensex,
Wie alles anfing Unsere erste Wohnung bezogen wir mit Anfang zwanzig, und bald stellten wir fest, das wir eine sehr nette Nachbarin hatten. Sie war eine - aus unserer Sicht - etwas ältere Dame, Witwe, wir schätzten sie auf Mitte fünfzig. Ihr Mann war bei einem Autounfall gestorben und ihr Sohn lebte mit seiner Familie in Südafrika. Während der nächsten Zeit half sie uns wo sie konnte. Während des Einzugs kochte sie uns Kaffee und machte uns was zu Essen. Auf Anhieb versanden wir uns prächtig. Nach der ersten Rödelei gaben wir eine Einzugsparty, wozu wir Paula, so hieß die Dame recht herzlich einluden. Im Laufe der Zeit ergab sich so eine herzliche Bindung, bei mir und Paula fast ein Mutter-Sohn Verhältnis, bei meiner Freundin Carla und Paula eine Frauenfreundschaft. Da unsere Wohnungen direkt aneinander lagen und wir uns gut verstanden, ließen wir die Wohnungstüren meist unverschlossen, so das wir uns jederzeit besuchen konnten. Natürlich wurde vorher angeklopft. Eines Tages im Sommer, wir saßen im Wohnzimmer, es war sehr warm und wir trugen nur das nötigste, also Carla einen Bikini und ich eine Badeshorts, klopfte es und Paula steckte Ihren Kopf zur Tür herein. "Darf ich reinkommen, ich bin aber nicht völlig angekleidet" "Natürlich" sagte Carla und als Paula, wie wir sie inzwischen liebevoll nannten, hereinkam, war ich sprachlos. Sie trug nur einen bunten Wickelrock und einen BH, und zwar einen von der Sorte, der mehr zeigt als verhüllt. Der BH war fleischfarben und sehr ...