1. Er wollte nicht in die Badehose


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: Erstes Mal,

    Bikinioberteil, ihren weißen Slip und ihren schwarzen Söckchen mit dem Rücken zu mir. Dieser Farbkontrast hatte eine eigenartige Wirkung auf mich, den ich nicht beschreiben kann. Ich dachte etwas wehmütig bei mir, dass diese Frau einen wunderschönen Körper hatte und ich konnte ihr das nicht einmal sagen. Geschweige war daran zu denken, so eine Frau einmal zu bumsen. Doch einige Minuten später konnte ich ihr körperlich zeigen, wie sehr sie mir gefiel. Noch nie hatte ich zugesehen, wie sich eine Frau auszog. Sie fuhr damit fort und streifte ihr Höschen über ihre Beine und stieg aus ihm. In einen Arbeitsgang waren dabei auch ihre Socken ausgezogen. Dabei bückte sie sich und ihre Po - Packen kamen so richtig zur Geltung. Als ich ihren Po - Spalt sah, entstand unwillkürlich das Bild in mir, wie mein Steifer von hinten ganz tief in sie eindrang - immer wieder - ganz tief. Meine vollen Eier baumelten dabei hin und her. Unabhängig von meinen Träumen stieg sie in ihr Badehöschen. Als sie es rauf ziehen wollte, beugte sie sich soweit runter, dass ich ihre Feige zwischen ihren Beinen kurz sah. Der Spalt unterhalb ihres Po - Lochs lachte mich an. Sie musste über gut ausgebildete Schamlippen verfügen, dass ich sie auf diese Entfernung erkennen konnte. Doch ihr süßer Hintern füllte auch viel zu schnell ihre Badehose. Sie räumte dann noch kurz ihre Sachen zur Seite und wendete sich danach mir zu. Sie meinte, dass ich jetzt dran sei. Dies klang in meinen Ohren wie ein unausweichliches ...
    Ultimatum. Mir schlug das Herz bis zum Hals. Ich hatte schon fast vergessen, welche Latte ich in der Hose hatte. Wie würde sie auf meine voll entfaltete Pracht reagieren. Ablehnend? Ignorierend? Erzürnt? Würde sie sich darüber lustig machen? Noch nichts ahnend zog sie mir, während ich mich nach vorne beugte, das T-Shirt über den Kopf und legte es bei Seite. Danach schnürte sie mir meine orthopädischen Schuhe auf. Während sie mir die Schuhe abzog, machte sich eine Art modriger Gestank breit, der mir sehr peinlich war. Sie ignorierte den Geruch und zog mir die Socken aus. Trotzdem war bis jetzt alles harmlos gegenüber dem, was sie noch erwartete. Als sie aber nach meinen Gürtel griff und ihrer kalten Finger meinen Bauch berührte, reagierte ich in guter Spastiker Manier. Mein ganzer Körper bäumte sich in meinem Rollstuhl auf. "Ganz ruhig - es ist ja nichts dabei, wenn ich dir aus der Hose helfe" versuchte sie mich zu beruhigen. "Ich hab schon öfters das Geschlecht eines Mannes gesehen" schmunzelte sie. Das glaubte ich ihr aufs Wort. Doch meinen steifen Schniedelwurz hat noch keine Frau gesehen. Das war eine Premiere, vor der ich ungemein aufgeregt war. Bei meiner Mutter, die ich nicht als Frau wahrnahm, war es für mich als junger Mann immer peinlich, wenn sie mich aus- oder anzog. Bei Julia hatte ich ganz andere Gefühle. Ich war schlichtweg nur mehr erregt. Als sie den Gürtel und den Hosenknopf geöffnet hatte, zog sie vorsichtig den Zippverschluss runter, als ob sie mich nicht ...
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