1. Ich hatte es so gewollt


    Datum: 08.06.2018, Kategorien: BDSM,

    und reißt mit einem kräftigen Ruck die Träger ab, so dass der BH nur noch nutzlos um meinen Oberkörper hängt. Ich schreie kurz vor Schmerz auf, es wird nicht das letzte Mal an diesem Abend gewesen sein, das weiß ich. Mich über den Verlust eines meiner teuersten und liebsten Stücke zu ärgern, dafür bleibt keine Zeit, denn unmittelbar nachdem er meine Brüste freigelegt hat kneift und zwirbelt er meine Nippel. Wieder muss ich aufschreien. Dann dreht er mich herum und schiebt mich weiter gegen den Tisch, so dass ich mich mit den Armen darauf abstützen muss. Mit einem schnellen Griff unter meinen Rock zieht er den Slip auf die Höhe meiner Knie, hebt dann den Rock hoch und gibt mir einen klatschenden Schlag auf meinen nackten Hintern. Von hinten umgreift er meinen Oberkörper, meine Brüste mit einer Hand und drückt sich an mich. Mit der anderen führt er seinen Penis in meine feuchte Vagina. Ich spüre wie er in mir noch weiter wächst. Es scheint als würde er dieses Gefühl einen Moment genießen, doch dann packt er mich an der Hüfte und beginnt mich immer schneller zu stoßen. Ich stöhne immer lauter und näher mich meinem Orgasmus, da zieht er seinen Penis zurück und kurz darauf merke ich wie etwas warmes auf meinen Rücken und Hintern spritzt und von ihm verrieben wird. Ich bleibe etwas erschöpft auf den Tisch gelehnt liegen. Ich höre einen Wasserhahn laufen, dann nahende Schritte und beginne mich aufzurichten und umzudrehen. „Setz dich Lena“ fordert er mich auf und ich folge gehorsam ...
    und lasse mich auf dem Tisch nieder. Er zieht mir den Slip aus, riecht daran und steckt ihn dann in seine Hosentasche. Also ist der auch weg geht es durch meinen Kopf. Er scheint meine Gedanken zu erraten und meint „Du hast jetzt andere Sorgen Kleines“. Ich werde zurück mit dem Rücken auf den Tisch gedrückt, er geht um mich herum und greift einen der Arme, zieht ihn zur Seite. Als nächste fühle ich kaltes Metall an meinem Handgelenk und ein Klicken, kurz danach noch eins. Ich blicke erschrocken zur Seite und mein Verdacht bestätigt sich: Ich bin mit einer Handschelle am Tischbein befestigt. „Hey“ protestiere ich, aber er reagiert nicht mal darauf, stattdessen geht er weiter um den Tisch und zieht eine zweite Handschelle aus der Tasche. Ich will meinen Arm wegziehen doch das ist natürlich vergebens. Mit seiner Kraft drückt er meinen Arm auf die Tischplatte, wirft mir lange einen bösen Blick zu und gibt mir mit der freien Hand einen kleine Ohrfeige. Nicht zu hart um mir wirklich weh zu tun, aber hart genug um meinen Widerstand zu beenden. Also wird auch mein zweiter Arm an das andere Tischbein gekettet. Zufrieden mit seiner Arbeit schaut mich mein Eroberer genüsslich an, beginnt mich sanft zu streicheln, die Beine entlang bis zu meinem Rock und etwas höher, meinen Bauch mit meinem Bauchnabel, langsam bis zu meinen Brüsten. Ich schließe die Augen und stöhne genüsslich. So viel Zärtlichkeit soll mir aber wohl nicht gegeben werden, als er meine Brüste erreicht zwickt er heftig in ...