1. Der Urlaub in der Türkei Ch. 03


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ihre Seite eincremte und wie zufällig seitlich ihren festen Brüste berührte. Dann war ich dran und sie cremte mich ein, und ich hatte das Gefühl daß sie ganz bewußt auch meine Innenseiten meiner Schenkel mit den Fingerkuppen reizen wollte und sie hatte Erfolg damit, ich stöhnte auf und das Biest machte natürlich weiter, cremte meine Popospalte ein, ließ die Finger unter das Dreieck meines Strings gleiten und strich seitlich über meine Schamlippen, hmmm, es war geil. Ich lächelte sie an und dankte ihr, danach unterhielten wir uns über einiges und als ich mal auf die Uhr sah war es bereits nach 13 Uhr und Jochen war immer noch nicht da. Aber ich hatte ja gute Unterhaltung. Ich hatte mich auf den Rücken gelegt und plötzlich kniete Jutta, so hieß sie, neben meiner Liege und küßte mich auf den Mund, ihre vollen Lippen drückte sie ganz zärtlich auf meine, ihre Zunge umspielte dabei meine Lippen, die sich öffneten und sie drang ohne zu zögern mit ihrer Zunge in meinen Mund ein. Unsere Zungen umspielten sich und sie knetete meine Brüste. Meine Nippel wurden steif und sie nahm sie jeweils zwischen zwei Finger und rieb sie, umso härter wurden sie. Da stand auf einmal Jochen da und sagte : "Aha, kaum bin ich mal nicht da, schon flirtest Du schamlos herum." Aber ich sah sein Lächeln und küßte daher Jutta zärtlich weiter, die sich dann aber doch löste und fröhlich Jochen begrüßte. Sie küßte ihn frech auf den Mund, er schien zwar überrascht, aber wie ich an einer bestimmten Ausbeulung sah ...
    nicht wirklich negativ berührt. Ich mußte aber wirklich zugeben, sie sah auch umwerfend aus. Durch die ganze Sache kam ich natürlich nicht dazu zu fragen wo er so lange geblieben war, denn mittlerweile war es bereits 15 Uhr. Wir unterhielten uns zu Dritt blendend und fanden uns auch sympathisch. Auf Juttas Frage ob wir am Abend nicht etwas zusammen unternehmen könnten antwortete Jochen daß es heute nicht gehen würde, aber wir wären noch gut eine halbe Woche da und dann könnten wir jeden Tag und auch am Abend zusammen sein. Dann war es so weit und wir gingen auf unsere Zimmer, Jochen meinte ich solle mich ganz schön zu recht machen. Irgendwas hatte er wieder vor, aber ich fragte nicht, es sollte eine Überraschung werden und so beließ ich es dabei. Ich zog ein schwarzes Minikleid an, weißen String, keinen BH und schwarze, hochhackige Pumps. Er hatte einen richtig festlichen Anzug an, ich war verblüfft. Geheimnisvoll lächelnd nahm er mich an der Hand und wir fuhren runter in die Halle und schlugen den Weg in den Ort ein. Ich folgte willig. Schließlich kamen wir an ein kleines Restaurant und Jochen bat mich die Augen zu schließen. Ich tat es, und er führte mich an einen abseits gelegenen Tisch, als ich die Augen öffnen durfte standen wir an einem festlich gedeckten Tisch, ein Glas Sekt stand schon bereit und wir prosteten uns zu. Es gab ein wirklich vorzügliches Essen mit prima Weinen, doch da ich sonst keinen Alkohol trank machte er sich bei mir stark bemerkbar. Doch plötzlich ...
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