1. High School in den USA


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Verführung,

    ich freundete mich schnell mit ihr an, obwohl ich immer wieder merkte, dass sie durchaus zickig sein konnte, aber sie war nicht nur dadurch auch sehr weiblich. Sie war brunett mit langen Haaren (offen getragen wie bei Catherine Zeta-Jones) und mit 1,75 Meter durchaus angenehm groß, hatte lange Beine und bewegte sich wie ein Model, getragen von einer gelebten Extravaganz, die sie aus meiner Sicht ausstrahlte. Ihre Brüste, das habe ich gleich taxiert, waren Cup B und sehr fest. Sie bewegte sich wie ich gern draußen und trug dann auch gerne einen Cowboy-Hut und sah damit wirklich sehr sexy aus. Ich begann mit ihr zu flirten, weil sie mich unweigerlich in ihren Bann zog. Ich konnte und wollte mich auch eigentlich nicht dagegen wehren. Sei trug gerne große Ohrringe, was ihr hinreißend stand, war dezent aber angemessen geschminkt und trug im Sommer klassische T-Shirtformen in hellen Farben, die sehr figurbetont waren und dazu immer enge Levis 501 ,Blue Jeans (damals unangefochten), welche ihren Knackpo sehr gut akzentuierten. Ihre Blicke interpretierte ich als Wohlwollen, meine Flirtspielchen fortzuführen, obwohl sie aufgrund ihres Alters eigentlich außerhalb meiner Reichweite war. Aber ich schien ihr auch zu gefallen, jedenfalls taxierte sie mich zunehmend aufmerksamer, wenn ich bei dem warmen Sommerwetter mit Muscle-Shirt auflief. Ab und an berührte sie mich spielerisch oder fasste mir feixend an den Po, was mich dann auch rot anlaufen liess und sie schien sich darüber zu ...
    amüsieren. Sie war es mehr und mehr, die Spielchen spielte, aber ich machte mich gerne zu ihrem Spielball. Auch beim gemeinsamen Sonnen schienen bei ihr die Hemmungen zu fallen, denn während sie anfangs noch mit einem knappen weißen Bikini ihre Rundungen bedeckte, legte sie dann und wann auch am Wochenende ihr Bikinioberteil ab und stolzierte verführerisch umher (wie ich es auffasste), um sich ein kühlendes Getränk zu holen und sah dabei zu mir herüber. Sandalen mit hohen Absätzen an nackten betonten noch ihren Gang und die Wirkung ihres Knackarsches. Es kribbelte zwischen uns, aber vor ihren Eltern wollte sie sich wohl keine Größe geben, obwohl auch die sicherlich was bemerkt haben mussten. So ging das jetzt schon drei Monate, als Steven und Ann über das Wochenende Freunde in Las Vegas besuchen wollten. Ich wollte nicht so gerne mitfahren, weil ich nicht so stark mit der Casino-Welt dort zu beeindrucken war und sagte ihnen das auch in der Hoffnung, dass sie dies einem Kontinentaleuropäer nachsehen würden. Auch Sarah wollte nicht mit und entschuldigte sich mit Prüfungsvorbereitungen. So war dann sicher, dass wir das Wochenende allein waren. Es war wieder ein wunderschöner Sonnentag, als wir zunächst noch zusammen einige Aufräumarbeiten an den Stallungen zu erledigen hatten. Wir kamen ins Schwitzen, setzten uns auf die Terrasse und gönnten uns beide ein großes Bier. Das knallte unweigerlich rein bei der Sonne und ich fühlte mich wie im Paradies mit diesem attraktiven Mädel. ...
«1234...»