1. G&G die gemeinen geilen Grafen 05


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Anal,

    Orgasmus wand und ihr Schließmuskel sich rhythmisch zusammenzog spürte er seine Säfte hochsteigen. Ohne ein Wort zu verlieren spritzte er in mehreren Schüben in Ernies heißes, enges Arschloch. Trotz ihrer gefesselten Hände rutschte Ernie vom Bett und kniete vor dem Grafen. Es gelang ihr auch seinen Schwanz sich in den Mund zu schieben und ihn, wie sie es gelernt hatte sauber zu lecken. Guntram fasste sie unters Kinn hob ihren Kopf an und sah sie nachdenklich an. „Du bist ein ganz sonderbares Menschenkind!" stellte er fest. „Wenn du Geld hättest, dich würd ich auf der Stelle heiraten, denn du weißt was einem Mann gut tut. Und offensichtlich hast du eine gute Erziehung genossen." Dann ließ er sich dazu hinreißen, der verwunderten Ernie die Hände los zu binden. Endlich frei rauschte sie auch gleich davon, denn sie hatte doch noch ihre Herrin fertig an zu kleiden und der Termin der Trauung rückte unaufhaltsam näher. Liselotte war es inzwischen nicht besonders gut ergangen. Nachdem Guntram Ernie praktisch aus den Räumen der zukünftigen Gräfin gezerrt hatte, hatte Gisbert seine Chance gewittert. Nun war die Gräfin ganz bestimmt allein. Da konnte es nicht schaden, wenn sie sich schon mal dran gewöhnte, dass sie in der Zukunft auch dem älteren Herrn zu Diensten zu sein hatte. Wohlweislich hatte er seinen Stock mitgebracht, da er nicht damit rechnete, dass Liselotte sich ihm freiwillig hingeben würde. Umso besser dachte er bei sich, ein Grund mehr sie gleich von vornherein einmal ...
    richtig zu verdreschen. Und vögeln wollte er sie auch, ganz besonders an ihrem Ehrentag. Jetzt war seine Gelegenheit, und wenn er sie richtig durchnahm, dann bekam Guntram einen Bruder oder eine Schwester. Gisbert grinste diabolisch bei dem Gedanken. Ja, so gefiel ihm das. Leise schlich er in das Zimmer von Liselotte. Sie erwartete Ernie zurück, aber mit Gisbert rechnete sie nicht. „Nun Schwiegertochter, du siehst hübsch aus!" stellte Gisbert fest. „Du wirst dich vermutlich nicht dazu bereitfinden, mir mehr zu zeigen, oder?" Liselotte sah ihn aus großen Augen an. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass er..., oder würde er? Wie weit er gehen würde, bekam sie umgehend zu spüren. Er holte seinen Schwanz aus der Hose und hielt ihn ihr hin. „Anblasen!" befahl er schroff. Liselotte schüttelte den Kopf. Da bekam sie links und rechts eine schallende Ohrfeige, dass es ihren Kopf nur so hin und her warf. „Nun, du scheinst da einige Dinge noch nicht zu wissen!" grinste Gisbert. „Die Weiber der Familie haben allen männlichen Mitgliedern zur Verfügung zu stehen!" sagte Gisbert und er weidete sich am Schrecken, der sich auf Liselottes Gesicht ausbreitete. Zwar liebte sie Guntram nicht aber nun sollte auch noch der Alte ein Recht auf sie haben. Obwohl sie bereits entdeckt hatte, dass sie bis zu einem gewissen Grad von Guntrams fiesen Ideen angezogen, von seinen Schikanen erregt wurde, diese Dimension hatte sie sich niemals vorstellen können und nie vorstellen wollen. „Na ich sehe, meine Liebe, ...
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