1. G&G die gemeinen geilen Grafen 05


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Anal,

    vergönnen? Würde er sie fingern, oder ihren Knubbel zwirbeln? Ja Gisbert tat von alle dem etwas. Dabei war es ihm völlig egal ob es der Ernie gefiel oder nicht. Er zwickte sie in den Kitzler, rieb durch die Falte zwischen großen und kleinen Schamlippen, bohrte der Ernie einen Finger tief in ihr Lustloch, dass sie stöhnte und ihm entgegen drückte. Dann widmete er sich wieder den Schamlippen. Ganz besonders die kleinen, die bei der Ernie frech aus den großen hervorschauten, hatten es ihm angetan. Er drückte sie und knete sie und zog sie ganz hervor. Nicht ganz sanft war die Behandlung, aber Ernie gefiel es. Sie keuchte geil und wurde immer erregter. Dann hielt Gisbert das eine Lippchen fest und zog es kräftig heraus. Ernie keuchte. Zwar waren diese Reizungen neu für sie, aber sie geilte sich daran immer weiter auf. Sie hätte wissen müssen, dass Gisbert nicht ihre Lust im Sinn hatte. Ernie strampelte bei dieser Behandlung auch nicht mehr so heftig. Nur wenn Gisbert mal überraschend heftig zog, dann zuckte sie weg. „Jetzt, da deine Herrin die Gräfin im Hause ist", erklärte er Ernie, dabei immer noch ihre Fotze begrapschend, „Gehörst du als ihre Zofe auch zum gräflichen Besitz. Ich hab dir ja schon angekündigt, dass ich mir deinen Popo immer wieder mal vornehmen werde. Und zum Zeichen meines Besitzes werde ich dich markieren!" Ernie schoss es heiß ein. Sie kannte markieren, von Vieh, das ihr Vater markiert hatte. Kühe erhielten dabei einen Metallknopf ins Ohr gestochen an dem man ...
    den Besitzer erkennen konnte. „Stuten kriegen ja normalerweise ein Brandzeichen!" grinste Gisbert. Ernie erschrak. Er wollte ihr doch nicht etwa ein Brandzeichen aufdrücken? „Neeein!" jammerte sie deswegen. Dabei waren Gisberts Finger immer noch in ihrem Lustzentrum und der Schreck gepaart mit den wühlenden Fingern ließ Ernies Geilheit sprunghaft ansteigen. „Nein?" fragte Gisbert. „Kindchen, du musst noch viel lernen. Natürlich werden Stuten mit dem Brandzeichen versehen!" Und fies wie er war musste nun auch noch die Magd, die Liselotte festgehalten hatte dazu treten und Ernie ihren Popo zeigen. Darauf prangte deutlich sichtbar das Brandzeichen der Grafen von Hinterm Berg. Ernie ächzte. Es war allerdings nicht wirklich erkennbar ob sie wegen dem Brandzeichen oder wegen der Finger die Gisbert eben in ihre Muschi gedrückt hatte so stöhnte. „Heute allerdings will ich dieses Zeichen noch nicht anbringen, aber du bekommst auch das, versprochen." Ernie spürte wie etwas Kaltes an ihre Schamlippe gehalten wurde. „Heute meine Stute, kriegst du ein spezielles Zeichen!" verkündete Gisbert. Eine Zange dachte Ernie, es ist eine Zange. Heißer Schreck durchzuckte sie. Und dann war dieser fürchterliche Schmerz als Gisbert die Zange die Ernies Schamlippe umklammert hatte zusammendrückte. Ernies Muschi nässte stärker, als sie den Schmerz spürte und er ihr zur Lust wurde. Immer fester drückte Gisbert die Zange zusammen. Der schmerz steigerte sich und war beinahe nicht mehr aus zu halten. Ernie ...