1. G&G die gemeinen geilen Grafen 05


    Datum: 06.06.2018, Kategorien: Anal,

    sah vor der Tür die halbnackten Kerle, die auf ihren Einsatz warteten. Und sie wusste, dass ihr die Zeit davonrannte. Butter, Butter, warum nur war die Küche so weit entfernt? Ah da stand ja noch ein Servierwagen. Ernie hatte Glück entdeckte zwar keine Butter aber auf Anhieb eine Flasche mit Olivenöl. Das würde auch gehen. Als zwei Zöfchen vorbei huschten hielt Ernie sie auf. „Habt Ihr Lust", fragte sie, „euch ein Extragehalt zu verdienen?" „Na sicher, was sollen wir dafür tun?" „Seht ihr die Diener dastehen?" „Ja sicher!" kicherten die Mädels und wurden über und über rot. Männer mit steifen Schwänzen waren ja nicht unbedingt täglich zu sehen. Ernie vermutete mal, dass die Zwei es geschafft hatten extra deswegen hier vorbei zu kommen, denn wirklich was zu erledigen konnten sie hier nicht haben. „Du nimmst den ersten du und du den dritten von rechts" ordnete sie an. „Und ihr blast ihnen die Schwänze und wenn ihr es schafft sie so zu blasen, dass sie euch in den Rachen spritzen, dann sollt ihr jede von euch das Extragehalt haben." Die Zwei sahen sich an. Was dachte diese Person sich überhaupt? Und sollten sie, konnte sie es wagen sich darauf ein zu lassen. Dazu kam noch die gewisse natürliche Scheu, einen Schwanz in den Mund zu nehmen. Sie hatten es noch nicht versucht. Aber gehört hatten sie es schon, dass es Frauen gab die sich einen Schwanz in den Mund steckten und daran saugten. „Sie sollen Spritzen?" fragten sie unsicher. „Ja euch in den Mund, und ihr sollt es alles schön ...
    schlucken. Also gebt euch Mühe. Na los!" „Und warum machst du es nicht selber?" „Weil die Gräfin da drin liegt, angebunden und die Kerle jeden Moment reingeholt werden können um sie in den Po zu ficken! Deswegen muss ich sehen, dass ihr Arsch eingeschmiert ist, sonst wird sie arg verletzt, das versteht ihr doch?" Ernies Logik war zwar nicht völlig verständlich, aber das versprochene Geld gab schließlich den Ausschlag. Die Zwei schnappten sich die bezeichneten Lümmel. Sehr zu statten kam ihnen, dass den Dienern die Hände auf den Rücken gebunden waren. Denn sie sollten zwar die Gräfin besteigen aber nicht begrapschen. Die zwei legten sich mächtig ins Zeug und die ausgesuchten Schwänze die sie sich in die Münder schoben streckten sich gewaltig. Zwar versuchten die so beglückten sich den saugenden Maulfotzen zu entziehen, aber der Einsatz dazu war nicht allzu heftig. Rosa erwies sich als rechtes Naturtalent beim Blasen. Geschickt züngelte sie am Schaft des Schwanzes entlang und umkreiste die Eichel mit der Zunge. Dann schob sie ihn sich ganz in den Mund und vor und zurück. Als sie den Kerl noch an den Eiern packte war es um ihn geschehen. Röchelns spritzte er in ihren Mund. Burgi gab sich auch redlich Mühe aber sie hatte nicht so schnell Erfolg. Rosa gefiel das Lutschen und so nahm sie sich gleich den nächsten auch noch vor. Auch ihn schaffte sie noch. Als man die Diener in den großen Saal führte hatten drei von ihnen leergesaugte Schlappschwänze. Burgi würgte noch an der Sahne, ...
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