1. Saunaergüsse Teil 3


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Fetisch, Gruppensex, Reif,

    Unser Saunagang aus Teil 1 und 2 wird hiermit fortgesetzt. John und ich saßen also nach seinem Abgang so unauffällig wie nur möglich auf den Handtüchern, die seinen Samen mittlerer weile aufgesogen hatten. Sein dunkler, stark geäderter Schwanz wurde nunmehr kleiner, aber dick schien er mir dennoch. Er verlor kaum an Umfang und Dicke. Sein restliches Sperma tropfte aus seiner Eichelöffnung und ich verwischte es mit einer unbemerkten Handbewegung über seinen Penis. Nun wandte ich meinen Blick in Richtung des Mannes, der von mir zunächst unbemerkt an seinem Schwanz rieb und der scheinbar, von uns unbemerkt, unser Treiben beobachtet hatte. Dieser Anblick des etwas reiferen Mannes, großgewachsen wie sein Geschlechtsteil erregte mich stark, zudem ich selber bei der Befriedigung von John zu kurz gekommen war. Ich spürte zwar eine enorme Feuchtigkeit an meiner Grotte, konnte mich aber nicht intim berühren, da ich dem Raum offen zugewandt saß. Diese Feuchtigkeit spürte ich schon wieder in meiner Liebesgrotte, soweit sie überhaupt abgekühlt war. Allerdings mußte ich mich wegen der Hitze, die mir nun mehr und mehr zusetzte, eine Ebene tiefer hinsetzen. Wir hatten zwar nicht die Finnensauna, sondern hatten mit Bedacht die Bambusauna für unsere Spielchen gewählt, aber selbst diese wurde nun unerträglich auf der obersten Ebene. Als mich nun eben hingesetzt hatte, stand John auf und flüsterte mir ins Ohr, dass er sich nun abkühlen musste und die Sauna verlassen würde. Er ging an mir vorbei, ...
    sein großes Glied hatte noch immer bei weitem nicht den unerrigierten Zustand erreicht, aber das schien ihn nicht so zu stören, wie die Hitze, er hielt es wohl wirklich nicht mehr aus. Nun war ich ganz alleine mit dem fremden Mann im Raum. Er ergriff ohne zu Zögern die Initiative und fragte mich, ob er denn nicht zu mir herüber kommen könnte. Ich bejahte seine Frage. &#034Ich heiße Herbert&#034, war seine freundliche Antwort. &#034Ich bin die Karin&#034, entgegnete ich ihm. &#034Soll ich dir etwas sagen, Karin ?&#034 Seine Augen leuchteten, als er diese Frage stellte. &#034Na, dann schieß mal los&#034. &#034Ich hatte euch vorhin bei eurer Wichserei zugesehen, ihr konntet es nicht verbergen, jedenfalls nicht vor mir. Es war richtig geil, ich hatte eine irre Latte, hatte aber rechtzeitig mein Handtuch über meine Hüften gelegt, so daß niemand meinen steifen Schwanz sehen konnte. Ohne, daß ich mich anfassen konnte, habe ich vor Erregung beinahe abgespritzt&#034.&#034Das sind aber sehr offene Worte von dir, Herbert. Ich finde es ja jetzt beinahe peinlich, daß du mich beobachtet hast, wie ich meinem Freund den Schwanz abgewichst habe, hast du auch sein Abspritzen mitbekommen?&#034 &#034Aber klar, war eine richtige satte Ladung, aber du hast meine Spermaladung noch nicht gesehen, die braucht sich nicht zu verstecken&#034. Dieser Satz ließ sofort wieder meine Erregung in der Spaltengegend hochschießen. &#034Hast du denn gerade viel Saft gespart&#034? &#034Oh ja, du kannst regelrecht ...
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