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...bis in alle Ewigkeit?!
Datum: 04.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
Wollust schleuderte mein Sperma in die Unterhose. Immer wieder pumpte er, drückte alles bis auf den letzten Tropfen aus ihm heraus. Es wollte überhaupt nicht enden. Nach einer geraumen Weile sah ich wie Werner meiner Frau den finalen Schuss setzte. Sie brüllten ihren Orgasmus wie die Tiere mit immer heiseren Schreien aus sich heraus, bevor sie völlig erschöpft aufeinander sanken und liegen blieben. Leise schlich ich mich wie ein ertappter Spanner aus meinem Haus. Völlig irritiert stolperte ich zu meinem Auto. In der Tiefgarage war es dunkel. Ich setzte mich in mein Auto und versuchte meine Gedanken in die Reihe zu bekommen. Erst jetzt bemerkte ich meine nasse Hose. Nach einer weiteren Weile fiel mir ein, dass ich ja noch mein Gepäck mit Sachen zum Wechseln im Auto hatte und zog mich um. Ich verließ die Tiefgarage. Zum Haus wollte, nein konnte ich noch nicht gehen. Zum einen hatte ich Hemmungen davor, dort Werner zu begegnen, zum anderen musste ich mich erst einmal selber sortieren. Ich beschloss eine Runde in der Siedlung zu laufen, von der ich unser Haus im Blick hatte und auf der ich keinem der netten Nachbarn auffiel. War das gerade wirklich Kathy? Meine liebe, zärtliche, sanfte Frau, mein Rauschgoldengel? Ich wusste, dass sie das "Vulgärvokabular der Gosse" hasste, Sie hatte eine wundervoll sanftmütige Muschi unter ihrem winzigen Bärchen, in das mein kleines Pfui Teufelchen immer hineinwollte. Wenn wir Geschlechtsverkehr hatten, dann liebten wir uns und tauschten ...