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...bis in alle Ewigkeit?!
Datum: 04.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
reagierte mit fordernden Beckenbewegungen auf Werners Stimulationen, dem er nur zu gerne nachkam. Mir wurde es in ihrer Möse zu eng, die Hand störte mich immer mehr. Ich zog sie weg. "Such dir gefälligst ein eigenes Loch, hier bin ich jetzt" zischte ich ihn ärgerlich an. Im gleichen Augenblick erstarrte Kathy kurz in ihren wiegenden Bewegungen, um meinen Schwanz wurde es extrem eng. Werner hatte sein Loch gefunden, ich spürte wie sein Schwanz sich nur durch den Damm von mir getrennt an meinem Schwanz rieb. Er begann langsam aber stetig zuzustoßen. Dabei wichste er gleichzeitig meinen Schwanz und ließ Kathy in den höchsten Tönen jubilieren. Werner kam sehr schnell, gleich darauf Kathy, die mich mit ihren bewusst oder auch unbewusst zuckenden Kontraktionen gekonnt vögelte. Ich lag nur da und konnte genießen, wie mich meine Frau und ihr Stecher fickten. Durch den Darm getrennt bemerkte ich wie Werners Schwanz plötzlich anschwoll, wie er sich heftig pumpend entlud. So, wie ich es nur kurz vorher im eigenen Leib erlebt hatte. Nach einem Moment des Verharrens trat sein erschlaffender Eindringling unfreiwillig den Rückzug an. Kurz bevor ich explodieren konnte entlud sich Kathys Geilheit unter fast hysterisch klingenden Schreien mit völlig unkoordinierten Bewegungen. Ich hatte Mühe sie auf mir zu halten und das Gefühl, mein Schuss bliebe im Lauf stecken. Ich gab ihr ein paar Augenblicke Ruhe, doch viel mehr hielt ich nicht aus. Es brodelte langsam aber sicher in mir weiter, ...