1. BMS-Ausgeborgt von Gerda


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: BDSM,

    klare Anweisungen was zu tun ist. Typisch Masotranse." „Genau. Die Anweisungen habe ich ihm dann auch gegeben. Am Anfang leckst du mir den Boden vom Vorzimmer sauber, habe ich zu ihm gesagt. Mehr ist mir auf die Schnelle nicht eingefallen. Ich dachte mir, da hat er erst einmal eine Weile zu tun und in der Zwischenzeit überlege ich mir weitere Aufgaben für ihn. Dann fiel mir ein, du hattest ja gesagt, das du auch seine Wohnung benützt wenn es dir einfällt. Also habe ich nach seinem Wohnungsschlüssel verlangt und bin zu ihm hinüber gegangen. In der Küche habe ich ein paar Sachen gefunden die ich brauchen konnte und gleich in einen Sack gegeben. Dann habe ich in einem Wohnzimmerregal auch noch zwei DVDs gefunden die ich schon einmal kaufen wollte und habe die auch gleich mitgenommen. Dann bin ich wieder in meine Wohnung. Er hatte in der Zwischenzeit schon fast die Hälfte vom Vorzimmer sauber geleckt. Ich zeigte ihm die Sachen die ich aus seiner Wohnung mitgenommen hatte und sagte ihm, dass ich die gleich behalten werde. Dann gab ich ihm probehalber ein paar Ohrfeigen um ein Gefühl dafür zu bekommen. Ist ja schon länger her gewesen, dass ich das letzte Mal Ohrfeigen austeilen musste. Danach leckte er dann den Boden weiter sauber, wobei ich ihn beaufsichtigte. Ich sorgte dafür, dass seine Zunge wirklich jeden Spalt erreichte. Und ich befahl ihm auch, alles zu schlucken, was er da zum Lecken fand. Als er mit der Leckerei endlich fertig war, war auch seine Zunge fast schwarz vom ...
    Staub. Dann gönnte ich ihm aber keine Pause, sondern stellte ihm gleich die Box mit den Schuhpflegemitteln hin. Er musste nun vor mir knien und die Schuhe pflegen, während ich vor ihm auf einer Bank saß. Diese Position gab mir auch die Gelegenheit, ihm immer wieder Ohrfeigen zu geben. Hierin bekam ich natürlich nun immer mehr Übung und die Watschen gingen mir immer leichter von der Hand. Was mich sehr freute, ihm aber immer weniger gefiel. Aber ich genoss es dafür immer mehr, ihn herzuwatschen. Da hatte ich scheinbar von irgendwoher ein großes Nachholbedürfnis. Die Ohrfeigen brachten ihn immer ein wenig aus der Konzentration. Außerdem musste er sich auch nach jeder Ohrfeige bei mir bedanken. Und ich kann dir nur sagen, an dem Vormittag musste er sich noch oft bei mir bedanken." „Ja, das habe ich ihm auch beigebracht. Bei mir muss er sich auch immer für alles bedanken was ich mit ihm tue. Ob es ihm gefällt oder nicht. Unter uns gesagt, meistens gefällt ihm nicht was ich tue." „Den Eindruck hatte ich auch des Öfteren. Aber ich dachte dann immer an dich, als du mir gesagt hast, ich sollte dann nicht an ihn, sondern an mich denken. Soll sich doch eine Masotranse die Finger dreckig machen und nicht ich. Den Müll habe ich ihm am Schluss dann auch noch mitgegeben. Ein sehr produktiver Vormittag kann ich dir nur sagen und eine gute Erfahrung für mich. Wenn ich darf, würde ich mir Closette gern noch einmal ausborgen, in der Wohnung wäre noch einiges zu machen. Ginge das?" „Na, du bist ja ...