1. Ausflug nach Paris


    Datum: 04.06.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ich hinein, bis ich den festen Wulst der Gebärmutter spüren konnte. Beate atmete scharf aus, hielt aber ihre Stellung. Vorsichtig blickte sie an mir vorbei zu dem Nebentisch und flüsterte plötzlich: "Jetzt hat er uns gesehen! Stoß noch mal feste zu, dann hören wir auf!" Gerne folgte ich ihrer Bitte, nahm noch einen dritten Finger zur Hilfe und versenkte sie weit in der jetzt triefnassen Fotze. Beate stöhnte einmal kurz und richtete sich dann auf. Der Rock glitt herunter und wir drehten uns um und schlenderten Richtung Aufzug. "Hey, was war das denn?" fragte ich, "Du bist doch sonst die Vorsichtige bei uns!" "Och, ich dachte, hier kennt dich niemand, und hatte plötzlich Lust, ein bisschen zu provozieren." "Das war eine nette Idee, das können wir gerne wiederholen! Ich finde sogar den Gedanken sehr erregend, dass du dich vor Zuschauern selbst befriedigst!" "Oh ja, davon habe ich auch schon mal geträumt." war Beates überraschende Antwort. "Ich saß auf einem Stuhl mit verbundenen Augen. Ganz nackt. Irgendwie wusste ich, dass mir mehrere Männer zuschauen konnten. Du hast mir die Beine gespreizt und mir dann den Vibrator rein gesteckt. Ich habe mich dann selbst befriedigt. Der Traum war so intensiv, dass ich tatsächlich gekommen bin! Aber ich glaube nicht, dass ich das wirklich machen würde!" schränkte Beate ihre geile Schilderung wieder ein. Wir verließen das Hotel und schlenderten Richtung Metro. Auf dem Weg dahin nutzte ich Beates großzügige Stimmung aus und bat sie, weitere ...
    Möglichkeiten zu nutzen, sich provokativ zu benehmen. Dabei überlegten wir uns Situationen, in denen das ungefährlich machbar wäre. Natürlich kamen auch unmögliche oder kuriose Gedanken heraus, das hob jedoch noch unsere ausgelassen Stimmung. Bereits auf der Rolltreppe zum Bahnsteig ergriff ich die nächste Gelegenheit, an Beates Po zufassen. In der hereinbrechenden Dämmerung konnte allerdings sowieso niemand sehen, wie ich mich an ihrer Rückseite zu schaffen machte. Auf dem Bahnsteig war es leer, offenbar war um diese Zeit wenig los. So setzten wir uns und warteten auf die nächste Metro. Uns gegenüber, auf dem anderen Bahnsteig, saß ein junger Mann. Ich bat Beate: "Laß mal unauffällig deinen Rock nach oben rutschen, vielleicht wird er aufmerksam." Beate inszenierte ein kleines Schauspiel mit Rucksack und Reiseführer, und am Ende war der Rock bis über den halben Oberschenkel hochgeschoben. Zusätzlich stellte Beate unseren Rucksack zwischen ihre Beine auf die Erde, so dass sie mit leicht gespreizten Beinen saß und sich scheinbar in den Reiseführer vertieft hatte. Ich tat so, als würde ich mit lesen und stützte mich auf eines ihrer Beine. Dabei verschob ich den Rock noch einmal höher. Natürlich wurde unser Gegenüber neugierig und wir sahen, wie er unauffällig versuchte, unter den Rock zu schauen. Wir hampelten noch etwas herum, aber diesmal achteten wir darauf, dass er nichts erkennen konnte. Erst als wir den Zug kommen hörten, sagte ich zu Beate: "Kurz bevor der Zug ihm die Sicht ...
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