1. Geiler Dreiloch-Fick Teil III


    Datum: 10.11.2016, Kategorien: Anal, BDSM,

    Direkt nachdem ich Lisa das erste Mal richtig benutzen durfte, ließ sie mich wissen, dass sie durchaus auch geneigt wäre, den Spieß mal umzudrehen und sich zu revanchieren. Bei dem Gedanken, von meiner Herrin mal so richtig bestraft zu werden, zuckte schon etwas in meiner Hose. Bislang hatte ich immer nur die dominante Rolle eingenommen, doch der Gedanke, einmal die devote Rolle einzunehmen, regte definitiv meine Phantasie an. Es dauert nicht lange, bis Lisa Wort hielt. Wieder einmal bei der Arbeit erreichte mich eine Nachricht von ihr: „Du wirst mich ab sofort mit Herrin ansprechen. Ich will, dass Du mir ein Bild von Deinem Schwanz schickst. Dafür hast Du Zeit bis 12 Uhr. Ansonsten wirst Du heute Abend bestraft!“. Ich musste grinsen, denn irgendwie freute ich mich darauf, von Lisa bestraft zu werden. Insofern war ich auch nicht wirklich gewillt, ihrem Befehl nachzukommen. Ich schaute auf die Uhr. 10 Minuten vor 12. Zeit wäre also gewesen. Na gut, ich ging zur Toilette, machte ein Bild von meinem besten Stück und schickte es ihr. Mir war klar, was nun kommen würde. Umgehend kam die Forderung zurück: „In steifem Zustand. Sofort!“. Nun wartete ich demonstrativ bis kurz nach 12 Uhr, bevor ich zurückschrieb: „Entschuldige bitte, Herrin, ich habe versagt!“. Ein freudiger Schauer der Erregung durchfuhr mich und ich war gespannt, was nun zurückkommen würde. Mir gefiel das ganze schon jetzt. Zu meiner Überraschung kam nichts mehr zurück. Am Abend waren wir in ihrer Wohnung ...
    verabredet. Lisa öffnete mir die Tür und verschwand dann wortlos im Schlafzimmer. Ich setzte mich im Wohnzimmer auf die Couch und war zum Zerreisen gespannt, was nun kommen würde. Als Lisa ins Wohnzimmer kam, staunte ich nicht schlecht. Sie trug hohe Latexstiefel, die bis über die Knie gingen, darüber Hotpants aus Latex und einen farblich dazu passenden, sehr knappen BH. Die Haare hatte sie hochgesteckt. „Mitkommen!“ befahl sie. Ich folgte ins Schlafzimmer. „Ausziehen, komplett!“ herrschte sie mich an. Ich tat, wie mir befohlen. Mein Schwanz stand bereits leicht ab. „Auf allen Vieren aufs Bett, Sklave!“ fuhr sie mich an. Gerade in dieser Position angekommen, riss mir Lisa beide Arme nach hinten und fesselte sie, offenbar mit Klebeband, auf dem Rücken zusammen. Anschließend verband sie mir die Augen. Sie packte meine Haare und zog mein Gesicht nach oben: „Du warst heute sehr unartig!“. „Ja“ sagte ich. In der selben Sekunde klatschte ihre Hand gegen mein Gesicht. Ich rang kurz um Fassung, mehr vor Überraschung über die Wucht, mit der mir meine Freundin eben ins Gesicht geschlagen hatte, als vor Schmerz. „Ja, was?“ fuhr sie mich an. „Ja, Herrin.“ entgegnete ich. „Schon besser.“ meinte sie. „Trotzdem wirst Du jetzt dafür bestraft, dass Du meinen Befehl heute verweigert hast“. Ich ahnte, was nun kommen würde. Noch immer verharrte ich in dieser Position, kniend mit dem Oberkörper nach vorne gebeugt und die Hände auf dem Rücken verschränkt, so dass man Arsch weit nach oben ragte. Mit einem ...
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