1. Das Pornosternchen - Teil 2


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Anal, Hardcore,

    immer auf mir reitend, mit einem hellen Schrei kommt. Nahezu sofort zieht sich der Lustkanal um meine Finger zusammen und auch ihr Hintern wird unglaublich eng, bis ich es nicht mehr aushalten kann und grunzend in ihr komme. Schon wieder ergießt sich eine wahre Flut in diese Frau, die ich bisher für unerreichbar hielt, bis ich total erschöpft erschlaffe. Einen Augenblick sitzt Arwen noch erschöpft auf mir, bevor sie sich zur Seite fallen lässt und sich anschließend an mich kuschelt, ihren Kopf auf meiner Brust, wobei ihre vollen Brüste an meinem Arm zu liegen kommen. Mit diesem wunderbaren Gefühl schlafen wir von neuem ein. Erst Stunden später wache ich erneut auf, da irgendetwas nicht stimmt. Sind das Tropfen, die da über meinen Oberkörper laufen und mich dabei kitzeln? Und tatsächlich, immer wieder vernehme ich auch ein leises Schluchzen. Nahezu ansatzlos bin ich hellwach und schaue nach unten. Arwen liegt zwar noch immer an mich gekuschelt neben mir, doch aus ihren sonst so schönen Augen laufen immer wieder ein paar Tränen. Ganz zärtlich streiche ich mit meiner Hand über ihre Haare und wische ihr mit meinem Daumen eine Träne von der Wange. Noch ehe ich sie fragen kann was denn überhaupt los ist schlingt sie ihre Arme um mich und fängt an wie ein kleiner Schlosshund zu heulen. „Hey....was ist denn los?“, frage ich sie leicht stockend und ziemlich verzweifelt, da ich einfach nicht weiß wie ich sie trösten kann. Noch immer Tränen vergießend schaut sie mich an. Da sie sich ...
    nach meiner Entjungferung nicht abgeschminkt hat, hat sie jetzt riesengroße Pandaaugen, was irgendwie total süß ausschaut. Ich kann einfach nicht widerstehen, nehme ihren Kopf sanft zwischen meine Hände und gebe ihr einen Kuss auf die Stirn. Nur leider hat dies alles andere als den gewünschten Effekt und der Tränenfluss verstärkt sich noch zusehends.Verdammt, was soll ich nur machen um sie zu beruhigen? Arwen: Schon eine ganze Weile weine ich möglichst leise auf Chris' Brust, in der Hoffnung ihn nicht aufzuwecken und so diesen wundervollen Moment zu zerstören.Warum muss ich mich ausgerechnet jetzt Hals über Kopf in jemanden verlieben? Doch leider wacht er trotzdem auf und alles was er tut, in der Hoffnung mich zu trösten, obwohl er ja gar nicht weiß warum ich so traurig bin, lässt es für mich nur noch schwerer werden. Erst als er mich mehrfach eindringlich fragt was denn los ist kann ich mich ein wenig zusammenreißen und erzähle ihm, noch immer von Schluchzern unterbrochen, mein Dilemma. „Eigentlich war es nie geplant mit dir hier zu landen, doch ich konnte dir einfach nicht widerstehen. Wie du dich verhältst. Wie du dich um mich kümmerst. Ja selbst wie du dich unbewusst heute Nacht an mich gekuschelt hast. All dies lässt dich für mich zu einem wunderbaren Menschen werden. Einen Menschen den ich gerne dauerhaft um mich herum haben möchte. Ja, ich habe mich in den wenigen Stunden höllisch in dich verliebt. Doch wir wohnen beide so unglaublich weit voneinander entfernt. Das würde ...
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