1. Hausführung


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Verführung,

    Schamlippen zu ertasten. Es schien, als würde sie ihre Intimrasur immer schön akkurat bearbeiten, denn es gab dort weder einen riesigen Busch, noch vollkommene Leere. Alles schön gepflegt also. Ich konnte zudem ihre Schamlippen fühlen, die schon leicht angeschwollen sein mussten. Während ich all diese Erkenntnisse sammelte, wuchs in mir das Gefühl, Sandra oral verwöhnen zu wollen. Ich kroch an ihr vorbei und kniete mich unter die Schräge unter dem Fenster und hatte nun ihre Scham vor meinem Gesicht. Meine Zunge strich über den feuchten Stoff und ich konnte ihre Geilheit und den ausströmenden Geruch einatmen. Es gibt einfach nichts schöneres, als eine Frau oral verwöhnen zu können. "Darf ich Deinen Slip runterziehen?" fragte ich sie. "Du darfst machen, wozu Du Lust hast" kam die Antwort. "Hm, auf den Vorschlag komme ich gerne noch später zurück, aber jetzt will ich Dich erst einmal ordentlich lecken. Magst Du das?" "Komm Marco und quatsch nicht so viel" hauchte sie mich an. Mit beiden Händen umfasste ich die Träger des Slips und streifte ihn langsam nach unten herab. Er blieb erst einmal zwischen den Knöcheln hängen. Vor mir sah ich ein schön gestutztes Dreieck mit zwei einladenden Lippen, soweit ich dies in der Dunkelheit beurteilen konnte. Ich hauchte gehen ihre Behaarung und begann mit der Zunge über ihre Schamlippen zu lutschen. Ich schob einen meiner Finger in ihr nasses Loch hinein und nahm mir dort etwas Schmierung mit. Mit besagtem Finger begann ich nun damit ihren ...
    Kitzler zu reiben. Meine Zunge drückte ich immer in Stücken in ihr enges Loch hinein und ich genoss den Geschmack, den ich bekommen konnte. Immer fester rieb ich über ihren Kitzler und immer lauter wurde das Stöhnen über meinem Ohr. Sie drückte ihren Schoß nun immer stärker in Richtung meines Gesichtes. Der Geruch ihrer Geilheit stieg immer tiefer in mein Hirn und vernebelte dies vollkommen. Alles was ich jetzt noch wollte war ein geiler Fick mit dieser Frau, der ich gerade meine Zunge in ihr heißes Loch stecken durfte. Mit meinen Fingern massierte ich wieder ihre Pobacken und zog ihren Unterkörper immer näher zu meinem Gesicht, als wenn ich sie auffressen wollte. Ich konnte mein Stöhnen schon lange nicht mehr unterdrücken und auch von Sandra bekam ich leichartige Laute zu hören. Langsam zog ich sie zu mir hinunter und legte sie auf mehrere Stücke Styropor die dort noch herumlagen. Ich legte mich zwischen ihre Beine, die sie gespritzt hielt. Wider schob ich meine Zunge in ihr Lustzentrum und begann sie sanft zu lecken. Meine Hände wanderten über den Nabel hinauf bis zu ihren Brüsten und begannen an den Warzen herumzuspielen. Sie nahm ihre Hände, legte sie auf meinen Hinterkopf und drückte den Kopf leicht nach unten, damit meine Zunge auch keinen Millimeter in ihrem Loch verschenkt. Die ganze Situation machte mich wahnsinnig geil und das Gestöhne, welches von Sandra in mein Ohr drang machte meine Erregung noch explosiver. Der Gedanke, dass das Fenster noch offen stand und unser ...
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