1. Hausführung


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Verführung,

    entgegen, so dass ich mir denken durfte, dass ihr meine Behandlung wenigstens etwas gefiel. Ich massierte nun ihr Backen etwas fester und merkte, dass auch bei mir ein Körperteil etwas fester wurde. Ich beugte meinen Oberkörper etwas vor und fragte "Ist es denn dort nun besser?" "Viel besser" hauchte sie leide in die Nacht hinaus und lehnte ihr Kinn auf die Arme. Durch diese Körperbewegung kam der Hintern noch etwas weiter nach hinten und ich wusste nicht, wie ich mit dieser Situation umgehen sollte. Klar hatte ich von so etwas geträumt, aber jetzt wo es doch so plötzlich kam, wusste ich einfach nicht, wie ich reagieren sollte. Währen dich noch darüber nachdachte hatte ich den Eindruck, als käme ein leises, lustvolles Stöhnen aus ihrem Mund. Ich versuchte meine Atmung ganz flach zu halten, um zu hören, ob es sich um eine Einbildung handelte, oder nicht. Meine Massage wurde derweil fester. Und dann war es wieder da. Ein kurzes lustvolles "hm", welches aus ihrem Mund die Dunkelheit der Nacht entflüchtete. Ich dachte darüber nach, ob ich dieses Zeichen nutzen sollte, um etwas mutiger zu werden, oder ob ich durch meine Forschheit die ganze Situation zerstören könnte. Ich schaute zu ihr hinab und konnte sehen, wie sie leicht mit den Pobacken von links nach rechts wackelte. Sie schien die Reibung wohl zu genießen. Plötzlich sah ich da etwas anderes zwischen ihren Oberschenkeln unterhalb des Hinterns. Sie musste sich irgendwann in den letzten Minuten, die wir hier standen, eine ...
    Hand runter genommen haben, mit der sie sich nun durch den Schritt ging. Jetzt oder nie. Ich nahm meine linke Hand und schob sie langsam an der Spalte hinunter zwischen dem Stoff der Jeanshose in Richtung der Oberschenkel. Ihre Finger berührten die meinen und langsam zog sie nun ihre Hand zurück. Ich schob meine hand ganz weit nach vorne hindurch und legte sie dort auf dem Stoff nieder. Ich presste meine Finger gegen den Stoff und fuhr langsam mit der Hand wieder nach hinten. Ich stellte meinen Körper nun etwas rechts neben sie, damit ich mit der linken Hand einen besseren Winkel hatte, um sie weiter zu streicheln. Immer öfter und fester drückend ließ ich meine Hand nun von hinten nach vorne gleiten und wieder zurück. Ich war so beschäftigt, nichts falsch zu machen, dass ich fast gar nicht spürte, wie es in meiner Hose zu extremen Spannungen kam. "Ist das alles?" fragte sie mich leise. "Wieso, was erwartest Du denn noch?" kam meine Rückfrage. "Nun, wenn Dich die Jeans interessiert, kann ich Dir verraten, dass Du sie bei Wehmeyer kaufen kannst." "Und wenn mich nicht nur die Jeans, sondern etwas anderes viel mehr interessiert?" "Dann halt Dich doch nicht nur an der Jeans auf" kam ihre Antwort. Ich nahm dies als Signal, dass ich den magischen Punkt wohl erreicht haben sollte, an dem ich nicht mehr zu Aufdringlich werden könnte. Sie schien sich wohl darauf eingestellt zu haben, dass dies mehr, als nur eine Hausführung werden würde. "Komm mach Deine Bluse auf" bat ich sie. "Hier oben ...
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