1. Jennys erster Dreier


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Gruppensex,

    Es war Mädelsabend bei uns. Seche Frauen saßen zusammen und hatten viel Spaß. Ich hielt mich da raus. Während ich das Wohnzimmer für mich hatte, saßen die Mädchen im Partyraum. Mädchen ist eigentlich übertrieben. Sandra und ich haben die 40 schon überschritten und stehen mitten im Leben. Die anderen lagen vom Alter zwischen uns und Anfang 30. Es war eine tolle Gruppe und bei der Lautstärke die sie produzierten, schienen sie viel Spaß zu haben. Gegen zwei löste sich der Abend langsam auf. Zuletzt saßen nur noch Jenny und Sandra zusammen. Sandra rief mich. Die beiden saßen auf der Couch. Ich nahm den Sessel. Wie musst du nächsten Freitag arbeiten, fragte Sandra. Ein Blick in den Kalender sagte Frühschicht. "Toll", sagte Sandra, "dann hast du den Kleinen. Ich bin abends aus." "Jau, sie kommt zu mir", Jenny war sichtlich angetrunken. "Ich mach ne Tupper - Party." Jetzt wurde ich stutzig. "Tupper - Party? Du?" Dabei schaute ich Sandra fragend an. Wusste ich doch was sie von sowas hält. "Na gut. Hast ja recht. Es ist eine Dildo - Party." "Sandra!" Jenny saß kerzengerade und schaute meine Süße vorwurfsvoll an. Sandra lachte und auch ich konnte mir ein grinsen nicht verkneifen. Jenny wurde rot im Gesicht. Wie süß. Immer eine große Klappe aber dann ist ihr sowas banales wie eine Dildo - Party peinlich. "Du solltest es doch nicht sagen," versuchte sie einen leisen Protest. "Warum denn nicht," fragte ich. "Ich hätte es doch sowieso erfahren. Spätestens wenn Sandra heimkommt hätte sie ...
    es erzählt und mir gezeigt was sie sich geholt hat." Jenny schaute entsetzt zwischen uns hin und her."ja. Aber das ist ein Frauending." Jenny versuchte ihre Ansicht zu vertreten. "Klar," sagte ich. "Da will ich auch gar nicht bei sein. Das an solchen Abenden alles direkt vor und mit den anderen ausprobiert wird, ist eh nur ein Gerücht. Eine Männerfantasie." "Klar. Davon träumt ihr Kerle", brachte Sandra hervor. "Ich sag doch, sowas passiert nicht. Aber ich bin fest davon überzeugt, dass die Eine oder Andere mit einer feuchten Muschi nach Hause geht und es nicht abwarten kann den Neukauf auszuprobieren." "Das geht dich ja wohl gar nichts an", unterbrach mich Jenny. "Was? Ob du dann eine feuchte Muschi hast oder was du mit deinem neuen Spielzeug anstellst? Ich kann mir beides gut vorstellen." Jenny zappelte rum. "Siehst du. Das meine ich. Darum sollen die nichts davon wissen", meinte sie zu Sandra. Die rutschte näher an Jenny und nahm sie in den Arm. "Lass ihm doch seine Träumerei." Ich setzte mich auf die andere Seite von Jenny. "Ja, lass mir diese schöne Fantasie. Es ist vollkommen in Ordnung wenn man es sich ab und zu selber macht." "Sehr hilfreich", meinte Sandra. "Ihr seit fürchterlich. Da redet man doch nicht drüber. Mit dir vielleicht", sie blickte zu Sandra, "aber mit ihm schon mal gar nicht." Letztere war an mich gerichtet. "Schade", schmollte ich. "Dir dabei zusehen kommt dann wohl auch nicht in frage?" "Spinnst du?" Jenny funkelte mich an. Sandra drückte sie fester an ...
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