1. Violas Eskapaden


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Ehebruch,

    - anders kann man es nicht nennen. Und ich habe es genossen! Das alles hätte ich mir zwei Tage früher nicht vorstellen können. Einem Mann die Benutzung meiner Vagina zu gestatten oder ihn gar oral zu verwöhnen, nachdem er vorher in meinem schmutzigen Schokoloch gewesen war, wäre für mich niemals in Betracht gekommen. Jetzt hatte ich nicht das geringste Problem damit und machte mir über gesundheitliche Folgen auch keinerlei Gedanken, wenn ich seinen Schwanz in den Mund nahm, obwohl er mich noch Sekunden vorher damit tief in den Arsch gefickt und diesen ja auch schon einige Zeit zuvor besamt hatte. Keine Frage auch, dass Marco, während er mich quer durch alle meine Löcher fickte, auch wieder meinen Busen, meinen Popo und meine Schenkel schmerzhaft malträtierte. Ich konnte Lust und Schmerz schon nicht mehr richtig unterscheiden. Am meisten haben wohl meine empfindlichen Nippel gelitten, die Marco immer wieder zwischen seinen Fingern zwirbelte und in die Länge zog. Ich lernte in dieser Nacht über mich, dass der Schmerz bei mir die Lust ins unermessliche steigert. Und selbstverständlich durfte er mir am Ende seinen Samen in den Mund spritzen und ich habe seinen Schwanz danach zärtlich von oben bis unten mit der Zunge und den Lippen von unseren gemeinsamen klebrigen Sekreten gesäubert. Ich fand einfach nur, dass es geil schmeckte. Daraus könnt ihr sehen, dass ich mich in diesen drei Tagen wirklich ganz schön gewandelt hatte. Ich war wie in einem sexuellen Rausch, der gar nicht ...
    enden wollte. Ich habe versucht, zu überschlagen wie viele Höhepunkte ich in den ersten drei Nächten mit Marco hatte. Ich kann die Zahl nicht sagen - nur ahnen und ich traue mich nicht, sie hier nieder zu schreiben. Entweder ihr haltet mich dann für eine schamlose Angeberin oder für ein hemmungsloses geiles Fickstück. Beides wäre mir nicht recht. Deswegen schweige ich lieber. Es war unsere letzte gemeinsame Nacht und Marco hat jede meiner drei Lustöffnungen mit seinem Samen markiert: einmal im Po, einmal in der Scheide und einmal im Mund. Ich habe keine Erinnerung, wie lange unsere hemmungslose intime Sexorgie eigentlich dauerte, aber ich bin jedenfalls völlig erschöpft und unzählige Male befriedigt in seinen Armen und in seinem Zimmer eingeschlafen. Und am nächsten Morgen ist Marco trotz der ausgiebigen Liebesnacht mit einer Morgenlatte erwacht und hat mich dann, nachdem ich ihn ein bisschen steif geblasen hatte, gleich nochmal tief in den Po gefickt und auch dort abgespritzt. Ich hatte dabei auch schon an diesem Morgen wieder mehrere Höhepunkte. Diesmal wurde auch das Bett nach dem Verkehr ein bisschen schmutzig und ich habe gelernt, dass man für diese Praktik schon besondere Vorsichtsmaßnahmen braucht. Marco hat nichts zu mir gesagt, aber ich habe mir insgeheim vorgenommen, mir alsbald in der Apotheke handelsübliche Mini-Klistiere zu besorgen und sie zum festen Bestandteil meines Kosmetikkoffers zu machen. Wir haben dann noch gemeinsam geduscht und anschließend auch zusammen ...