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Violas Eskapaden
Datum: 02.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
- anders kann man es nicht nennen. Und ich habe es genossen! Das alles hätte ich mir zwei Tage früher nicht vorstellen können. Einem Mann die Benutzung meiner Vagina zu gestatten oder ihn gar oral zu verwöhnen, nachdem er vorher in meinem schmutzigen Schokoloch gewesen war, wäre für mich niemals in Betracht gekommen. Jetzt hatte ich nicht das geringste Problem damit und machte mir über gesundheitliche Folgen auch keinerlei Gedanken, wenn ich seinen Schwanz in den Mund nahm, obwohl er mich noch Sekunden vorher damit tief in den Arsch gefickt und diesen ja auch schon einige Zeit zuvor besamt hatte. Keine Frage auch, dass Marco, während er mich quer durch alle meine Löcher fickte, auch wieder meinen Busen, meinen Popo und meine Schenkel schmerzhaft malträtierte. Ich konnte Lust und Schmerz schon nicht mehr richtig unterscheiden. Am meisten haben wohl meine empfindlichen Nippel gelitten, die Marco immer wieder zwischen seinen Fingern zwirbelte und in die Länge zog. Ich lernte in dieser Nacht über mich, dass der Schmerz bei mir die Lust ins unermessliche steigert. Und selbstverständlich durfte er mir am Ende seinen Samen in den Mund spritzen und ich habe seinen Schwanz danach zärtlich von oben bis unten mit der Zunge und den Lippen von unseren gemeinsamen klebrigen Sekreten gesäubert. Ich fand einfach nur, dass es geil schmeckte. Daraus könnt ihr sehen, dass ich mich in diesen drei Tagen wirklich ganz schön gewandelt hatte. Ich war wie in einem sexuellen Rausch, der gar nicht ...