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Violas Eskapaden
Datum: 02.06.2018, Kategorien: Ehebruch,
Wieder roch er genießerisch an dem nach meinem Liebessaft duftenden schwarzen Höschen. Danach fuhr er mir mit zwei Fingern einmal durch die lusttriefende Spalte, roch kurz an ihnen und schob sie mir dann zum Ablecken in den Mund. Das habe ich ohne Widerspruch gemacht, obwohl es mir zunächst schon etwas seltsam vorkam. Es war das erste Mal, dass ich meinen eigenen Liebesnektar so bewusst zum Schmecken bekam. Marco flüsterte dabei: "Du schmeckst da unten einfach wahnsinnig geil meine Liebe!" Und ich war nur zu gerne bereit, das zu glauben. Mein Körper und seine Bedürfnisse waren in den vergangenen 14 Jahren mit meinem Mann kaum beachtet worden. Auch Marco hatte sich schon ausgezogen. Zu meiner Überraschung nahm Marco aber eine schwarze Satinmaske und verband mir die Augen, als er mich splitternackt zum Bett führte. "Du wirst sehen meine Süße, das wird deine Lust noch weiter steigern. Mit geschlossenen Augen kannst du meine Zärtlichkeiten noch viel intensiver und freier genießen." Ich ließ es mir gefallen dass er mit der Satinmaske meine Augen bedeckte, und zitterte schon vor Erregung bei dem Gedanken, was Marco mit mir anstellen würde, während ich nichts sehen konnte. Marco hatte Recht. Eigentlich hatte ich ja erwartet, dass meine Lust nach der gestrigen ausschweifenden Liebesnacht ein wenig gedämpft sein würde. Das Gegenteil war der Fall. Ich war noch hemmungsloser und noch schärfer als in der vorangegangenen Nacht. Das orale Vorspiel fiel etwas kürzer aus, war aber noch ...