1. Sandras Erziehung


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Erstes Mal,

    in ihr steckte, gingen die beiden Sklaven rechts und links vor ihr ebenfalls auf die Knie. Der Dildo ragte noch gut zwanzig Zentimeter aus ihrer Möse heraus. Die Sklavin drückte nun ein Knie gegen den Dildo, so daß dieser nicht herausrutschen konnte, und zog Sandras Schamlippen nach vorne. Weil diese durch die Vaseline recht glitschig waren, kniffen ihre Finger sehr fest zu, was Sandra einen lauten Schmerzensschrei entlockte. Die Sklaven entnahmen nun der kleinen Schachtel lange Stecknadeln und fixierten ihre Schamlippen damit an dem Dildo. Sie wechselten sich dabei ab, so daß niemals gleichzeitig ihre Schamlippen von Nadeln durchstoßen wurden. Sandra schrie vor Schmerzen, weinte und schluchzte laut, konnte sich in ihrer Stellung dieser Behandlung aber nicht entziehen. Nachdem jeder der Sklaven ihre Schamlippen mit fünf Nadeln angeheftet hatte, ließ die Sklavin diese los. Der Schmerz nahm dadurch noch erheblich zu. Sandra hatte sich noch nie so hilflos gefühlt, was durch das eisige Schweigen der Sklaven noch ver-stärkt wurde, die mit keiner Miene auf ihr Bitten und Betteln reagierten. Nun nahm die Sklavin aus dem Korb eine schwarze Maske mit Sichtfenster, ähnlich einer Gasmaske, nur daß statt dem Filteraufsatz ein durchsichtiger, flexibler Schlauch aus dem Mundstück führte. Sie setzte ihr die Maske auf, jetzt konnte sie nur noch durch den Schlauch atmen. Der hatte einen Durchmesser von etwa vier Zentimetern, so daß sie keine Schwierigkeiten beim Luftholen hatte. Nach em sich ...
    die Sklavin vom festen Sitz der Maske überzeugt hatte, entnahm sie dem Korb einen großen gläsernen Trichter, den sie in den Stahlring über Sandras Gesicht einsetzte. Sie steckte den Schlauch um den Hals des Trichters und einer der Sklaven fixierte ihn mit einer Schelle. Sandra wurde jetzt bewußt, welche Rolle sie in dieser Konstruktion einnahm, sie fungierte als menschliches Auffangbecken eines Urinals. Es würde ihr unmöglich sein, das Schlucken zu verweigern, weil sie sonst in der Maske ertrinken würde. Die Sklaven verließen stumm die schluchzende Sandra. Nach einer Weile betrat der Trainer den Raum, musterte die bewegungsunfähige Sandra zufrieden und erklärte ihr, daß sie die nächsten zwei Tage hier zubringen würde. Sofort nach dem Vollzug ihrer Prügelstrafe hätte er den männlichen Sklaven verboten, die Toilette aufzusuchen. Die Sklaven wären angewiesen, nach dem Wasserlassen in den Trichter jeweils noch zu masturbieren, auf das der Nektar auch die notwendige Würze erhielte und sie keinen Eiweißmangel erleiden müsse. Dumpf erklang Sandras Flehen, verzerrt durch die Maske und den Schlauch in des Trainers Ohren, indes ließ es ihn auch völlig kalt. Er wandte sich wortlos ab und verließ den Raum. Kurz darauf erschien der erste Sklave. Er stieg auf die Bank, zielte und sein Strahl ergoß sich plätschernd in den Trichter. Sandra sah die Pisse durch den Schlauch schnell auf sich zukommen, dennoch überraschte sie der warme Schwall der Flüssigkeit, die schnell in der Maske anstieg, ...
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