1. Disco 02


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Es empfiehlt sich, vorher Teil 1 zu lesen! „Ich mach's mir jetzt erst mal gemütlich!", teilte Johanna dem verdutzten Max mit und zog sich ihr Top aus, der BH folgte umgehend. Max sah sie an, als wäre sie ein großes Stück Sahnetorte und er kurz vorm Verhungern: Sie sah zum Anbeißen süß aus! Ihre schönen festen brüste, der kleine niedliche Bauchnabel, die langen Beine, das J auf ihrer Scham und dazu noch diese rote Mähne auf dem Kopf -- was für eine Frau. Gerade als Max nach ihr greifen wollte, wich Johanna ihm lachend aus und lief ihm davon. „Hmmmm, ich glaub wir fangen mal mit der Wohnungsbesichtigung an...", teilte sie ihm mit, während er es eilig hatte, ihr nachzukommen, wobei auch sein T-Shirt auf dem Boden landete. Wie zwei Kinder tobten die beiden schließlich um die Wohnzimmercouch, bis Max sie schließlich zu fassen bekam und anfing, sie zu kitzeln. „Aufhören, ich ergebe mich!", kicherte Johanna und ließ sich auf das breite, weiche Sofa fallen. „Und was kriege ich als Gewinner?", wollte Max nun von ihr wissen. Als Antwort zog Johanna ihn zu sich auf die Couch, ihre Zungen fanden einander und wieder glitten ihre Hände über den Körper des jeweils anderen. Dann drückte Johanna Max auf die Couch und ließ sich vor ihm auf den Boden sinken. „Der Gewinner darf später aussuchen!", meinte sie noch, dann umschlossen ihre Lippen zärtlich seinen Schwanz. Max stöhnte auf. Warum war diese Traumfrau nicht schon früher mal an seiner Bar aufgekreuzt? Johanna genoss es, mit Max zu ...
    spielen. Mal küsste sie sanft seinen Schaft entlang und drückte ihm am Ende einen Schmatzer auf die Eichel, mal leckte sie fest seine Eier und wichste ihn dabei fordernd auf und ab. Am besten schien es ihm jedoch zu gefallen, wenn sie ihn so tief es nur ging in sich aufnahm und genüsslich an ihm saugte. Gerade, als sie überlegte, ob sie ihn ganz „schlucken" sollte, meldete sich Max zu Wort: „Hör bitte auf, ich halt das nicht mehr lange aus!" Auf dieses Stichwort hin stand Johannas Entscheidung fest: Sie nahm ihn wieder in den Mund, fuhr ein paar Mal mit ihren Lippen an ihm auf und ab, und schließlich schluckte sie und nahm den Schwanz tief in ihren Rachen auf. Das war zu viel für den überrumpelten Max: Mit einem lauten Stöhnen entlud er sich in Johannas Hals, die ihn darauf zurück in ihren Mund gleiten ließ, um den Rest seines Spermas genüsslich aufzuschlürfen. Erst als sie sicher war, dass sie auch den letzten Tropfen erhascht hatte, entließ sie den weicher werdenden Schwanz aus ihrem Mund und leckte sich abschließend noch einmal mit der Zunge über ihre Lippen. „Mhm, genau das hab ich gebraucht!", sagte sie und sah Max von unten liebevoll an. Der war noch ein wenig außer Atem, zog Johanna jedoch zu sich auf den Schoß und küsste sie langsam und leidenschaftlich, wobei er noch seinen Samen auf ihrer Zunge schmecken konnte. Schließlich sah Max sie an: „Sag mal, wie war das jetzt mit der Wohnungsbesichtigung?" „Was hältst du von der Küche?", fragte Johanna und ohne seine Antwort ...
«123»