1. Spiele von Eheleuten


    Datum: 31.05.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Spiele von Eheleuten 1. Der Entschluss Träge kriecht das diffuse hellere Morgenlicht durch die Schlitze am Rolladen. Ich (Klaus) werde langsam wach, öffne kurz die Augen, schließe sie wieder. Es ist ruhig draußen, ruhiger als sonst. Es fahren keine Autos, wenig Lärm, ganz einfach: Ruhe. Langsam schiebe ich meine Hand rüber...... aus meinem Bett, in das ihre. Offensichtlich schläft sie noch, es ist ja -- grade habe ich auf den Wecker geguckt -- erst halb sieben, noch recht früh für einen arbeitsfreien Samstag. Ach ja, ich lächle innerlich, wenn das überhaupt geht. Heute und morgen sind ja zwei besondere Tage, für mich und für Sabine. Gestern war es? Ja ... es war erst gestern. Sabine und ich haben beschlossen was Geiles zu tun, was richtig Scharfes. Bloß was? Ich hatte Sabine vögeln wollen, gestern am späten Nachmittag, einfach so und in der Küche. Sie hatte am Tisch gestanden und mit irgendeinem Kuchenteig umhergewirkelt.... Pflaumenkuchen, richtig. Pflaumenkuchen war es. Ich war heruntergekommen, vom Obergeschoss, die Treppe runter und hatte einen Steifen, weil ich soooo scharf war. Der Web-Chat war enorm geil gewesen und da hat es mir keine Ruhe mehr gelassen, ich wollte unbedingt meine Frau ficken. Deswegen hatte ich ihr von hinten zwischen die Beine gegriffen und ihre Pflaume fest gedrückt. Ich hatte zu ihr gesagt ich freue mich einen „pfählenden Ritt von hinten" (das sag ich öfter zu ihr sagte wenn sie vor Lust und Geilheit während des Vögelns laut am Schreien ist). ...
    Gestern war nichts zu machen. „Aber Schatz", sagte sie seufzend, „und der Kuchen?" Versuchsweise wollte ich ihr von hinten zwei Finger in die Muschi schieben aber sie wich aus. Später war es mir dann gekommen, am PC, beim Rollenspiel, mit einer mehr oder weniger zwielichtigen Person. Das Papiertaschentuch hatte mit Ach und Krach den Saft auffangen können, so geil war ich. Mein Pimmel hatte gezuckt und gespritzt wie schon lange nicht mehr. Und er hatte mir dann immer noch gestanden, noch beinahe über eine halbe Stunde lang „So kann es nicht weitergehen" habe ich dann gedacht und mich wieder auf den Weg in die Küche zu meiner Frau gemacht. Aber die war nicht in der Küche, sie war ihm Wohnzimmer, lag auf dem Sofa und schlief. „Schade", ist mir eingefallen, „immer wenn ich schon mal abgespritzt habe kann ich eine halbe Stunde am Stück ficken ohne dass es mir erneut kommt. Aber jetzt läuft da nix mehr". Es war mittlerweile auch nach 19 Uhr ... ja dann. Und dann habe ich sie aufgeweckt und wir „alten Eheleute" haben uns unterhalten; Eheleute, seit zehn Jahren beisammen und aufeinander eingespielt. Und dann haben wir eine Lösung gefunden, ja das wäre nicht verkehrt, war unser gemeinsamer Entschluss, samstags und sonntags sind wir in der Wohnung aufreizend angezogen, machen uns gegenseitig scharf. Aber gevögelt wird erst am späten Sonntagabend, so lange lassen wir „die Finger von uns". Sonntags morgens beim Aufstehen wird das alles besprochen und auch rigoros durchgezogen, egal was da ...
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