1. Mein zweites erstes Mal


    Datum: 30.05.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    versuchte mich ab zu lenken. Was aber nicht so funktionierte, denn ich musste immer daran denken, das ja bald das Wochenende ansteht auf das ich mich eigentlich so gefreut hatte. Nadine und ich hatten mit Katrin, Sven, Stefan und Sarah uns ein kleinen Bungalow gemietet und wollten es uns mal so richtig gut gehen lassen. Katrin und Sven waren noch ein Paar Sarah und Stefan nicht mehr. Also hatten wir besprochen, da es nur 3 Bettzimmer gab, uns so aufzuteilen das Katrin, Sarah und Sven sich einen Raum teilten und Nadine Stefan und ich auch einen. Aber ich fragte mich wie ich es aushalten würde mit ihr in einem Raum. Das Wochenende war nun gekommen und wir sprachen ab wie wir das jetzt mit den Zimmern machen würden. Eine Idee war die Jungen in ein Zimmer und die Mädchen in ein anderes. Doch ich wollte jetzt nicht als der Arme abgestempelt werden und teilte mit das es für mich kein Problem sei mit Nadine in einem Zimmer zu schlafen,weil es geht ja nur ums schlafen. Da in jedem Zimmer ein Doppelbett und ein Einzelbett stand vereinbarte ich mit den beiden das sie sich in das große legen sollten, da ich mir jetzt nicht vorstellen konnte mit einem von den beiden in einem Bett zu schlafen. Der Freitag verlief ohne besondere Vorkommnisse wir erkundeten die Gegend und fielen wie Steine ins Bett. Auch der Samstag verlief normal. Wir entspannten uns am Strand und tranken am Abend ein wenig. Als ich müde wurde ging ich ins Bett und schlief auch schnell ein. Als ich aufwachte war noch ...
    Nacht. Ich hörte Geräusche die mir bekannt vorkamen. Da ich noch verschlafen war, konnte ich sie erst nicht zuordnen. Doch plötzlich konnte ich sie zuordnen. Es war Nadine und die Geräusche machte sie wenn sie ihre Erregung beim Sex unterdrücken musste. Aber, nein das konnte doch nicht sein, würde sie, würden beide mir das antun? Ich konnte es nicht glauben, drehte mich so das ich beide im Mondschein sehen konnte. Sie lagen definitiv unter einer Decke, denn ich sah durch den Mondschein der durchs Fenster kam eine Decke noch am Fußende liegen. Ich sah Bewegung, es sah nach der Löffelchenstellung aus. Ich sah nur Stefan von hinten, aber die Bewegungen und die Geräusche es passte alles zusammen. Dieser Anblick verletzte mich, aber zeitgleich spürte ich auch eine kleine Erregung. Was sollte ich jetzt machen? Schlafen konnte ich bei den Geräuschen nicht, weil ich wußte was sie bedeuten. Mich umdrehen und nur zuhören? Nein das bringt auch nichts, also entschloss ich mich, da es ja so oder so weh tuen würde den beiden zu zugucken. Es gab neue Bewegungen Stefan drehte sich auf den Rücken und ich sah wie ein großer knubbel an Stefan herunter wanderte. Dieser knubbel bewegte sich jetzt leicht nach oben und nach unten sie bearbeitet nun seinen Schwanz. Meiner wuchs immer weiter an, weil ich wußte wie gut sie das kann. Nun hörte ich auch Stefan tiefer atmen. Mein Schwanz spannte nun, eins zwei Fäden waren noch nicht abgefallen. Diese merkte ich nun, was meine seelischen Schmerzen ein wenig ...
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